Steve Witkoff steht unter Druck. Der Mann, den Präsident Trump als Sondergesandten für den Nahen Osten ernannt hat, soll laut acht demokratischen Senatoren Rechenschaft über seine persönlichen Kryptobestände ablegen. Laut seiner letzten ethischen Erklärung besitzt er weiterhin Anteile an mehreren Krypto-Unternehmen, darunter auch eine Firma, die er gemeinsam mit Trump selbst gegründet hat.
Krypto-Deal über 2 Milliarden Dollar wirft Fragen auf
Im Mai vermittelte World Liberty Financial, ein Unternehmen, dessen Mitgründer Witkoff ist, eine Investition in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar vom emiratischen Staatsfonds MGX in Binance. Die Zahlung erfolgte vollständig in USD1, der firmeneigenen Stablecoin. Dadurch wurde USD1 schlagartig zu einem der größten Stablecoins auf dem Markt. Das Unternehmen konnte durch die zugrunde liegenden Vermögenswerte dieser Stablecoins Zinserträge in Millionenhöhe generieren.
Gleichzeitig unterzeichnete die US-Regierung ein Abkommen mit den VAE zur Errichtung des größten KI-Campus außerhalb der Vereinigten Staaten. Die beiden Abkommen erfolgten so kurz nacheinander, dass Senatoren vermuten, Witkoffs öffentliche Funktion könnte genutzt worden sein, um private Interessen zu fördern, berichtet Fortune. Der Fall kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Diskussion über Krypto und Interessenkonflikte erneut aufflammt.
Verkauf von Immobilien – aber nicht seine Krypto
Laut Unterlagen vom August hat Witkoff zwar seine Beteiligung in Höhe von 120 Millionen US-Dollar an seinem Immobilienunternehmen veräußert, hält jedoch weiterhin seine Krypto-Anteile. Er besitzt unter anderem Beteiligungen an World Liberty Financial und WC Digital Fi LLC, einer Gesellschaft, an der auch Familienmitglieder beteiligt sind. Darüber hinaus wird er mit zwei weiteren kryptoähnlichen Unternehmen in Verbindung gebracht: WC Digital SC LLC und SC Financial Technologies LLC.
World Liberty Financial erklärte im Mai noch, Witkoff sei „mit einer vollständigen Desinvestition beschäftigt“, doch aus der Erklärung vom 13. August geht hervor, dass sich seine Krypto-Vermögenswerte weiterhin in seinem Besitz befinden. Senatoren stellen offen die Frage, ob ein Interessenkonflikt vorliegt und ob bundesstaatliche Ethikregeln verletzt wurden.
Druck auf Witkoff nimmt zu
Der Brief wurde unter anderem von Adam Schiff, Ron Wyden, Richard Durbin und Cory Booker unterzeichnet. Witkoff hat bis zum 31. Oktober Zeit, offiziell zu reagieren. Bisher haben weder das Weiße Haus noch World Liberty Financial eine Stellungnahme abgegeben. Der Druck steigt, insbesondere da bereits Generalinspektoren eingeschaltet wurden, um zu untersuchen, ob öffentliche Einflussnahme zum privaten Vorteil missbraucht wurde. Dies folgt auf jüngste Turbulenzen, bei denen 652 Millionen an Krypto liquidiert wurden.
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