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Krypto-Gewinne im Visier der britischen Steuerbehörde
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Krypto-Gewinne im Visier der britischen Steuerbehörde

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Die britische Steuerbehörde HMRC zieht die Daumenschrauben für Krypto-Investoren an. Im vergangenen Jahr verschickte die Behörde ganze 65.000 Warnbriefe an Personen, die ihre Krypto-Gewinne möglicherweise nicht deklariert haben. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr – ein klares Zeichen dafür, dass HMRC die Steuererhebung im Krypto-Sektor ernst meint.

Diese sogenannten „Nudge Letters“ sollen Steuerpflichtige dazu bewegen, ihre Gewinne freiwillig anzugeben – bevor ein formelles Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Seit 2021 wurden bereits Tausende solcher Briefe verschickt, doch der Sprung auf fast 65.000 im Steuerjahr 2024–2025 zeigt, dass es nun ernst wird.

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Krypto verkaufen? Dann musst du Steuern zahlen

Im Vereinigten Königreich gilt: Wer Krypto verkauft, ausgibt oder tauscht – selbst beim Umtausch von einer Coin in eine andere – ist steuerpflichtig. Diese Transaktionen unterliegen der Kapitalertragssteuer (Capital Gains Tax), sofern die Gewinne den jährlichen Freibetrag (derzeit £3.000) übersteigen. Wichtig: Erträge aus Staking und Airdrops gelten als Einkommen und unterliegen der Einkommensteuer (Income Tax).

Viele Menschen sind sich dieser Regeln nicht bewusst. Experten zufolge erzielen manche Anleger erhebliche Gewinne, ohne zu wissen, dass sie steuerpflichtig sind. Gleichzeitig können auch Verluste geltend gemacht werden – eine saubere Buchführung ist dabei entscheidend.

Neue Regelungen in Sicht: Automatischer Datenaustausch

Ab 2026 erhält die HMRC durch das CARF-Framework der OECD direkten Zugang zu Nutzerdaten von Krypto-Börsen. Dadurch wird es noch schwieriger, Krypto-Gewinne zu verschleiern. Die HMRC kooperiert bereits mit ausländischen Steuerbehörden wie der US-Steuerbehörde IRS, um Daten auszutauschen und Transaktionen zu analysieren.

Die Botschaft ist klar: Wer im Vereinigten Königreich mit Krypto handelt, sollte seine steuerlichen Angelegenheiten in Ordnung bringen. Steuerberater raten dazu, Korrekturen proaktiv bei der HMRC zu melden – denn freiwillige Angaben werden in der Regel milder behandelt als entdeckte Verstöße.

Mehr Informationen findest du bei der Financial Times.

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