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Retailanleger verlieren 17 Milliarden Dollar durch BTC-Firmen wie Metaplanet
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Retailanleger verlieren 17 Milliarden Dollar durch BTC-Firmen wie Metaplanet

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Eine neue Analyse von 10X Research wirft ein kritisches Licht auf die Art und Weise, wie Anleger in den vergangenen Jahren indirekt in Bitcoin investiert haben. Laut dem Bericht haben Privatanleger gemeinsam ganze 17 Milliarden US-Dollar verloren, indem sie in digitale Vermögenswerte-Unternehmen wie Metaplanet und Michael Saylors Strategy investiert haben. Diese sogenannten Bitcoin-Treasury-Firmen verkauften Aktien mit erheblichen Aufschlägen – weit über dem tatsächlichen Wert ihrer Kryptowährungsreserven. Dieses Vorgehen hat nun erhebliche Konsequenzen.

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Von magischen Bewertungen zur harten Realität

Die Vorgehensweise dieser Unternehmen war einfach, aber riskant: Aktien mit einem Aufschlag ausgeben, mit dem Erlös Bitcoin kaufen – und diesen Zyklus wiederholen. So konnte Metaplanet mit lediglich 1 Milliarde US-Dollar in BTC zeitweise eine Marktkapitalisierung von 8 Milliarden US-Dollar erreichen. Inzwischen ist dieser Wert auf 3,1 Milliarden gefallen, während das Unternehmen noch 3,3 Milliarden in Bitcoin hält. Dieser Rückgang bedeutet für die Aktionäre einen Verlust von nahezu 5 Milliarden US-Dollar – während Metaplanet selbst dennoch BTC einsammeln konnte. Die Analysten bezeichnen dies als „eine Leistung, die Applaus verdient, jedoch auf Kosten der Investoren.“

Zeit für ein neues Modell

Die Forscher von 10X fordern, dass Bitcoin-Treasury-Unternehmen aufhören sollten, BTC auf Basis künstlich aufgeblähter Nettoinventarwerte (NAVs) zu kaufen. Stattdessen sollten sie stärker wie arbitragegetriebene Vermögensverwalter agieren. Dies würde die spekulativen Elemente ihres Geschäftsmodells reduzieren und zu einer stabileren Unternehmensstruktur führen. Laut dem Bericht könnten klügere Akteure in diesem Sektor dennoch jährliche Renditen zwischen 15 % und 20 % erzielen.

Privatanleger sind die Leidtragenden

Der Bericht hebt insbesondere die Verluste gewöhnlicher Anleger hervor, die im Grunde genommen zu viel für ihren Bitcoin-Exposure bezahlt haben. Laut 10X haben neue Aktionäre bis zu 20 Milliarden US-Dollar überbezahlt. Da die Aktienkurse inzwischen eingebrochen sind, bleiben sie auf erheblichen Verlusten sitzen. Wie Bloomberg berichtet, scheinen die Zeiten magischer Gewinne durch börsennotierte Bitcoin-Vehikel vorbei zu sein. Unternehmen, die überleben wollen, müssen ihre Strategie an die Realität des Marktes anpassen.

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