Binance reagiert auf die Unruhe, die nach dem jüngsten Einbruch auf dem Kryptowährungsmarkt entstanden ist. Yi He, Mitbegründerin von Binance, erklärt, warum verschiedene Gerüchte über die Plattform nicht zutreffen. Ihrer Aussage nach geht es vor allem um den Kontext: Der Markt reagierte heftig, doch Binance blieb stabil – und handelte dort, wo es notwendig war, sofort.
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Kein Ausfall bei Binance während des Crashs
Ein häufig geäußerter Vorwurf war, dass Binance während des Kurssturzes von Ausfällen betroffen gewesen sei. Yi He stellt klar, dass sowohl die Spot- als auch die Futures-Engines sowie der API-Handel vollständig funktionierten. Interne Statistiken zeigen, dass der Anteil an erzwungenen Liquidationen im Verhältnis zum Handelsvolumen niedrig und auf normalem Niveau blieb. Der Rückgang scheint also eher durch allgemeinen Verkaufsdruck am Markt verursacht worden zu sein – nicht durch Plattformprobleme.
Allerdings traten nach 05:18 Uhr (UTC+8) am 11. Oktober in einzelnen Funktionsbereichen kurzzeitige Verzögerungen auf. Auch verloren einige Produkte vorübergehend ihre Bindung an den Referenzwert (Depegging), doch Binance betont, dass dies erst nach dem Preisrückgang geschah – und somit als Folge, nicht als Ursache des Crashs zu werten ist.
Schnelle Entschädigung für Nutzer
In Bezug auf die Folgen dieser Depegs reagierte Binance besonders schnell. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Vorfall wurden betroffene Nutzer vollständig entschädigt – in einer Gesamthöhe von über 283 Millionen US-Dollar. Yi He betont, dass Binance Probleme nicht unter den Teppich kehrt. Jeder Vorfall wird intern erfasst und analysiert – und wo angebracht, wird eine Entschädigung gewährt.
Was Verluste durch normale Marktbewegungen betrifft, ist Binance deutlich: In solchen Fällen erfolgt keine Rückerstattung. Yi He rät Einsteigern jedoch, sich zunächst mit Produkten wie Sparoptionen, Airdrops oder risikoarmen Funktionen auf der Plattform vertraut zu machen, bevor sie sich auf volatile Märkte einlassen.
Markpreis verhindert unfaire Liquidationen
Eine weitere häufig diskutierte Theorie war, dass Binance Nutzer durch irreführende Kursbewegungen (sogenannte Wicks) liquidiert habe. Binance verwendet jedoch ein Markpreis-System, das solche extremen Ausschläge ausblendet. Liquidationen werden nicht durch kurzfristige Preisspitzen ausgelöst, sondern basieren auf einem durchschnittlichen Markpreis – zum Schutz der Nutzer vor ungerechten Positionsschließungen.
Binance zeigt sich damit erneut nicht nur als volumenstarke Plattform, sondern auch als ein Unternehmen mit Verantwortungsbewusstsein.
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