Coinbase bringt diesen Herbst eine auffällige neue Kreditkarte in den Vereinigten Staaten auf den Markt – speziell für Personen, die sich mit der Geschichte von Bitcoin verbunden fühlen. Nicht nur die Belohnungen sind interessant, auch das Design ist durchdrungen von Hinweisen auf den Beginn der Krypto-Welt.
Die Karte ist ausschließlich für Abonnenten von Coinbase One verfügbar, dem Premium-Abonnement des Unternehmens. Nutzer können bis zu 4 % ihrer Ausgaben in Form von Bitcoin zurückerhalten. Wie viel Cashback man genau erhält, hängt von der eigenen Krypto-Portfoliostruktur bei Coinbase ab.
Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.
Eine Hommage an den Anfang von Bitcoin
Was diese Amex-Karte wirklich einzigartig macht, ist das Design. Auf der Vorderseite der Karte ist hexadezimale Daten aus dem Genesis Block von Bitcoin eingraviert. Dabei handelt es sich um den allerersten Block, den Satoshi Nakamoto im Jahr 2009 geschürft hat – er gilt als offizieller Startpunkt der Krypto-Geschichte.
In diesem Block ist eine berühmte Nachricht aus einer Zeitungsschlagzeile der Times verborgen:
„Chancellor on brink of second bailout for banks.“
Dies war mehr als ein Zeitstempel. Es war eine Kritik an Zentralbanken und ein Aufruf zur finanziellen Unabhängigkeit – genau das, wofür Bitcoin steht.
Auch der Name „Coinbase“ wurde nicht zufällig gewählt. Im Blockchain-Kontext bezeichnet eine Coinbase-Transaktion die erste Transaktion in einem neuen Block, durch die neue Bitcoin erzeugt werden. Coinbase verweist damit direkt auf Ursprung und Philosophie des Netzwerks: Geld schaffen ohne zentrale Kontrolle.
Mehr als nur Cashback
Neben der Symbolik bietet die Karte auch praktische Vorteile. So fallen keine Gebühren für Auslandstransaktionen an und Nutzer können ihr Guthaben per Banküberweisung oder mit Kryptowährungen auf der Plattform begleichen. Karteninhaber erhalten außerdem Zugriff auf die Standardvorteile von American Express, darunter exklusive Angebote und Veranstaltungen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die in Bitcoin verdienten Belohnungen erscheinen nicht auf dem 1099-Steuerformular, was steuerlich vorteilhaft sein kann. Achtung: Beim späteren Verkauf der erhaltenen Bitcoin können dennoch Steuern anfallen.
Coinbase positioniert diese Karte anders als beispielsweise der Konkurrent Gemini, der bereits seit 2023 eine Krypto-Cashback-Karte anbietet. Während Gemini auf breite Zugänglichkeit und Auswahl verschiedener Coins setzt, fokussiert sich Coinbase auf Identität und Überzeugung. Wer sich als Teil der Bitcoin-Geschichte sieht, dürfte sich eher von dieser Karte angesprochen fühlen als von Konkurrenzprodukten.
Weitere Informationen zur Karte findest du auf der offiziellen Website von Coinbase.
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