Ein unerwarteter Sturm zieht durch den Kryptomarkt und lässt Millionen von Anlegern ratlos zurück. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Marktrückgang aussah, entpuppt sich nun als sorgfältig geplanter Schachzug eines alten Krypto-Whales. Während Präsident Trump am 10. Oktober scharfe Handelsmaßnahmen gegen China ankündigt, beginnt einer der größten Crashes in der Geschichte von Krypto. Bitcoin, Ethereum und zahllose Altcoins stürzen ab – innerhalb weniger Stunden wird ein Marktwert von fast 1 Billion Dollar ausgelöscht.
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Whale handelt, bevor das Chaos beginnt
Was niemand vorhergesehen hat: Zwei Tage vor dem Crash wird eine alte Bitcoin-Wallet plötzlich wieder aktiv. Ohne großes Aufsehen werden Milliarden in Short-Positionen auf Bitcoin und Ethereum eröffnet. Noch bevor Trump seine offizielle Pressekonferenz abhält, verdoppelt dieser Whale seine Positionen. Sobald der Markt einbricht, schließt er seine Trades mit einem geschätzten Gewinn von 200 Millionen Dollar. Zu zufällig, um nur Glück zu sein – zumindest laut Marktbeobachtern.
Trumps Handelskrieg als Zündfunke
Auf Truth Social veröffentlicht Trump eine direkte Botschaft über neue Zölle gegen China. Zunächst reagieren die Märkte verhalten, doch als er später verkündet, dass ab dem 1. November 100 % Einfuhrzölle auf alle chinesischen Produkte gelten sollen, geraten Anleger weltweit in Panik. Der S&P 500 fällt um mehr als 2 % – der schlechteste Tag seit April. Bitcoin stürzt auf 102.000 $ ab, Ethereum fällt auf 3.574 $. Altcoins trifft es noch härter: Verluste von 60 % bis 90 % sind keine Seltenheit.
Auf Börsen wie Binance, Bybit, OKX, HTX und selbst Hyperliquid werden Positionen in Massen liquidiert. Insgesamt verschwinden über 6,7 Milliarden Dollar an offenen Positionen. Mehr als 1,4 Millionen Trader werden innerhalb weniger Stunden aus dem Markt gespült. Stablecoins verlieren kurzzeitig ihre Bindung und büßen bis zu 40 % an Wert ein.
Kein Ende – sondern ein Reset
Auch wenn sich dieser Crash wie ein historisches Ereignis anfühlt, sehen manche Analysten darin den Beginn einer neuen Phase. Leverage wurde aus dem Markt gespült, Panikverkäufer sind ausgestiegen, und starke Hände übernehmen. Laut Marktbeobachtern wie @AltCryptoGems sind es genau diese Momente, die langfristig zu einem gesünderen Aufwärtstrend führen. Frühere Crashes wie im März 2020 oder Mitte 2023 zeigten, dass solche Resets nicht das Ende von Bullenmärkten sind – sondern oft der Auftakt für neue Hochs.
Die nächsten Tage werden entscheidend sein. Nun, da sich der Markt etwas beruhigt hat, richten Investoren den Blick wieder auf die langfristige Perspektive. Und für alle, die an die Zukunft von Krypto glauben, könnte dies eine echte Kaufgelegenheit sein. Eine vergleichbare Situation wurde bereits in diesem Artikel über Short-Positionen bei fallendem BTC-Kurs beschrieben.
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