Stripe geht in die Vollen mit der Einführung von zwei brandneuen Tools: einem Stablecoin-Platform und einem KI-Protokoll. Bei einem Showcase in New York stellte das Unternehmen “Open Issuance” vor – eine Plattform, mit der Firmen in wenigen Klicks ihre eigenen Stablecoins herausgeben können. Gleichzeitig kündigte Stripe zusammen mit OpenAI einen neuen Standard für KI-Transaktionen an: das Agentic Commerce Protocol.
Mit diesen Schritten will Stripe Blockchain und KI näher an den Alltag im Zahlungsverkehr bringen.
“Wir stehen am Anfang einer neuen Online-Wirtschaft,” sagt Will Gaybrick, Präsident von Stripe.
Phantoms CASH-Stablecoin macht den Anfang
Mit Open Issuance können Unternehmen eigene Stablecoins launchen, ohne auf bestehende Coins wie USDC oder USDT zurückgreifen zu müssen. Der erste Coin, der über das System herausgegeben wird, ist Phantoms CASH. Auch MetaMask (mit mUSD) und Hyperliquid (mit USDH) stehen bereits in den Startlöchern.
Die technische Grundlage von Open Issuance bildet Bridge, ein Unternehmen, das Stripe im vergangenen Jahr für 1,1 Milliarden US-Dollar übernommen hat. Dank dieser Infrastruktur können Emittenten selbst entscheiden, wie die Reserven verwaltet werden – mit Partnern wie BlackRock, Fidelity und Lead Bank als Verwahrstellen. Firmen haben die Wahl zwischen Bargeld und US-Staatsanleihen als Sicherheit.
Laut Bridge-Gründer Zach Abrams ist es an der Zeit, dass Unternehmen mehr Kontrolle übernehmen.
“Wenn Geldflüsse entscheidend für dein Geschäft sind, dann baue deinen eigenen Stablecoin, statt dich auf den eines anderen zu verlassen.”
KI-Agents shoppen künftig für dich
Neben den Stablecoin-News stellt Stripe auch das Agentic Commerce Protocol vor. Dieses System ermöglicht es KI-Agents, eigenständig Online-Einkäufe im Namen von Nutzern durchzuführen, während Händler die volle Kontrolle über die Abwicklung behalten. Die Technologie wurde zusammen mit OpenAI entwickelt und wird bereits von Microsoft Copilot und Anthropic getestet.
Diese Innovationen knüpfen an frühere Schritte von Stripe in die Krypto-Welt an. So kaufte das Unternehmen kürzlich den Wallet-Anbieter Privy und arbeitet gemeinsam mit dem Venturefonds Paradigm an **Tempo**, einer Blockchain für schnelle und skalierbare Zahlungen.
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