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Saylor verteidigt Bitcoin als monetären Besitz, nicht als Investition
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Saylor verteidigt Bitcoin als monetären Besitz, nicht als Investition

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Michael Saylor hat sich erneut zu Wort gemeldet – und wie gewohnt nimmt er dabei kein Blatt vor den Mund. In einem Interview mit Natalie Brunell verteidigt er Bitcoin gegen das oft gehörte Argument, es „erzeuge keinen Cashflow“. Nach Ansicht des Gründers von MicroStrategy ist dies kein gültiger Einwand: Wertvolle Vermögenswerte wie Gold, Kunst, Diamanten oder Land bringen ebenfalls keinen Cashflow, werden jedoch weltweit als wertvoll anerkannt.

Laut Saylor geht es bei Bitcoin – wie auch bei diesen anderen Besitztümern – vor allem um zwei Dinge: Liquidität und Handelbarkeit.

„Man benötigt keine Rendite, um Wert zu haben. Entscheidend ist, wie schnell man es in etwas anderes umwandeln kann“, sagt er.

Damit ordnet er Bitcoin in die Kategorie des „monetären Eigentums“ ein – und nicht in die klassischer Investitionen.

Auffällig ist seine Anspielung auf Vanguard. Der CEO des Fonds bezeichnete Bitcoin zuvor noch als „nicht investierbar“. Ironischerweise ist Vanguard derzeit jedoch der größte Aktionär von MicroStrategy – dem Unternehmen, das Bitcoin zu seiner Kernstrategie gemacht hat. Hier das vollständige Interview ansehen.

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Traditionelles Denken trifft auf neue Realität

Saylor macht deutlich, dass viele traditionelle Finanzinstitutionen noch immer in alten Modellen verharren, in denen Cashflow und Dividende im Vordergrund stehen. Doch seiner Meinung nach passt dies nicht zu der modernen Rolle, die Bitcoin mittlerweile einnimmt.

„Wir müssen Bitcoin auf der Grundlage seiner monetären Fundamente und seines Liquiditätssystems bewerten – nicht daran, ob es Erträge ausschüttet.“

Er vergleicht es mit Land: Dieses liefert ebenfalls keine monatliche Ausschüttung, wird aber dennoch weltweit als sichere Wertaufbewahrung angesehen. Dieselbe Stellung verdiene Bitcoin, insbesondere da es über große Börsen, ETF’s und institutionelle Zugänge immer handelbarer geworden ist.

Saylor bleibt unbeirrt bullish

Für Saylor ist die Sache klar: Bitcoin ist keine Modeerscheinung oder ein spekulatives Spielzeug, sondern eine strukturelle Alternative zu traditionellem Geld. Während große Namen in TradFi noch zweifeln oder ablehnend reagieren, investieren ihre eigenen Fonds bereits stillschweigend. Die Zahlen sprechen für sich, so Saylor – und der Markt wird die Skeptiker mit der Zeit einholen. Jüngste Marktdaten zeigen, dass Analysten Bitcoin bei günstigen Makrotrends in Richtung 200.000 US-Dollar sehen.

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