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Kursausschläge bei Krypto-Ankündigungen: SEC vermutet Insiderhandel
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Kursausschläge bei Krypto-Ankündigungen: SEC vermutet Insiderhandel

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US-Aufsichtsbehörden nehmen eine auffällige Entwicklung unter die Lupe: plötzliche Kursbewegungen bei börsennotierten Unternehmen kurz bevor diese ankündigen, Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu erwerben. Laut dem Wall Street Journal haben die SEC und Finra bereits mehrere Unternehmen mit sogenannten „Inquiry Letters“ kontaktiert. Dies könnte der Auftakt zu tiefergehenden Untersuchungen wegen Insiderhandels oder Verstößen gegen Offenlegungspflichten sein.

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Kursanstiege vor Krypto-Ankündigungen

Im Jahr 2025 haben über 200 US-Unternehmen bekannt gegeben, dass sie ihre Bilanzen mit digitalen Vermögenswerten stärken wollen – meist mit Bitcoin als erster Wahl. Einige dieser Ankündigungen wurden jedoch von auffälligen Anstiegen des Aktienkurses begleitet. Das hat nun das Interesse der Regulierungsbehörden geweckt, die prüfen möchten, ob bestimmte Informationen möglicherweise vorab durchgesickert oder gezielt an Insider weitergegeben wurden.

Die SEC und Finra vermuten mögliche Verstöße gegen Regulation Fair Disclosure (Reg FD) – eine Vorschrift, die Unternehmen verpflichtet, wesentliche Informationen gleichzeitig und fair mit der Öffentlichkeit zu teilen. Anwälte weisen darauf hin, dass solche Inquiry Letters häufig Vorboten formeller Untersuchungen wegen Insiderhandels sind.

Krypto in der Bilanz ist im Trend – aber risikobehaftet

Der Trend zu Krypto-Treasury-Strategien begann bereits vor einigen Jahren, erlebt aber 2025 einen neuen Aufschwung, da immer mehr Unternehmen Kryptowährungen als Absicherung oder alternatives Vermögen einsetzen möchten. Für Anleger sind solche Ankündigungen oft bullisch – das erklärt teilweise die Kursanstiege. Doch das wiederholte Muster von Kursspitzen vor offiziellen Meldungen wirft berechtigte Fragen auf.

Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie interne Informationen besser schützen und die Kommunikation klarer gestalten müssen, um rechtliche Risiken zu vermeiden. Für Anleger ist es ein Hinweis darauf, dass nicht jede Kursbewegung ausschließlich durch Marktkräfte erklärt werden kann.

Ob die SEC tatsächlich formelle Anklagen erheben wird, ist bislang unklar. Doch die laufenden Untersuchungen zeigen, dass die Integration von Kryptowährungen in die traditionellen Finanzmärkte auch neue Herausforderungen im Bereich Compliance mit sich bringt.

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