Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) warnt Krypto-Projekte vor der wachsenden Bedrohung durch nordkoreanische Hacker. Diese Gruppen agieren laut ihm zunehmend raffinierter und geduldiger – und können dadurch enormen Schaden in der Branche anrichten. Sein Appell: Sicherheit ernst nehmen, Mitarbeiter schulen und Bewerbungsverfahren besonders kritisch gestalten.
Auf X teilte CZ mit, dass er in letzter Zeit verschiedene Methoden beobachtet hat, mit denen Angreifer versuchen, Zugriff auf Systeme und sensible Daten zu erlangen. Diese Taktiken zielen nicht nur auf technologische Schwachstellen ab, sondern vor allem auf menschliche Fehler und Vertrauen.
Vier gängige Taktiken von Hackern
Laut CZ wenden nordkoreanische Hacker mehrere Strategien an, um in Unternehmen einzudringen. Eine der bekanntesten Methoden ist es, sich als Bewerber für Positionen im Bereich Development, Security oder Finance auszugeben – um so direkten Zugang zu internen Systemen zu erhalten.
Eine zweite Vorgehensweise besteht darin, die Rolle des Arbeitgebers einzunehmen. Während Vorstellungsgesprächen schicken sie den Mitarbeitern vermeintliche Updates oder Beispielcodes – in Wahrheit jedoch mit Malware versehen. Auch über Support-Kanäle versuchen sie einzudringen, indem sie Links in Tickets einschleusen, die versteckte Viren enthalten.
Schließlich gehen Hacker sogar so weit, Mitarbeiter oder externe Partner zu bestechen. Ein kürzliches Ereignis bei einem großen indischen Outsourcing-Dienstleister führte zu einem Datenleck bei einer US-Exchange – mit Verlusten von mehr als 400 Millionen US-Dollar an Kundengeldern.
Appell an Krypto-Unternehmen
CZ betont, dass die beste Verteidigung bei Bewusstsein und Schulung beginnt. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter darin trainieren, niemals unbedacht Dateien oder Links zu öffnen – auch nicht von scheinbar vertrauenswürdigen Quellen. Zudem rät er, Bewerber strenger zu überprüfen, damit Angreifer weniger Chancen haben, durch die Vordertür ins Unternehmen zu gelangen.
Auch wenn Hacker immer ausgefeilter agieren, können sich Krypto-Plattformen schützen, indem sie menschliches Handeln sicherer und kritischer gestalten. „Bleibt SAFU“, schließt CZ seine Nachricht – in Anlehnung an das bekannte Binance-Prinzip zum Schutz der Nutzer. Hier mehr über das jüngste Datenleck in Höhe von 400 Millionen US-Dollar.
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