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ETH nähert sich wichtiger Unterstützungslinie: Kommt ein neues Allzeithoch?
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ETH nähert sich wichtiger Unterstützungslinie: Kommt ein neues Allzeithoch?

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Ethereum steht an einem entscheidenden Punkt. Während die Kryptowährung vor Kurzem noch ein neues Allzeithoch erreichte, ist das Handelsvolumen von ETH seither deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig scheinen sich Altcoins allmählich von ihrem Rückgang gegenüber ETH zu erholen. Dies zeigt sich auch in einem auffälligen Muster, das Analyst Benjamin Cowen hervorhebt: Das ALT/ETH-Verhältnis erreichte genau in der Woche seinen Tiefpunkt, in der Ethereum seinen höchsten Kurs aller Zeiten verzeichnete.

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Altcoins entwickeln sich vergleichsweise besser

Cowen weist darauf hin, dass sich Altcoins derzeit stabiler halten als Ethereum. Während der ETH-Kurs nach seinem Allzeithoch leicht zurückgeht, bleiben viele Altcoin-Paare robuster. Dies zeigt sich unter anderem im Rückgang der ALT/BTC-Paare sowie in der steigenden Dominanz von Bitcoin. Es scheint also, dass Altcoins eine Atempause einlegen, während ETH Gewinne abgibt.

Eine interessante Entwicklung dabei ist, dass Ethereum laut Cowen bald seine 21-Wochen-EMA (Exponential Moving Average) erreichen könnte – möglicherweise Ende September oder Anfang Oktober. Sollte diese Unterstützung halten, könnte ETH im Anschluss erneut in Richtung seines Allzeithochs aufbrechen. Siehe:

ETH und BTC stabil nach leichter Korrektur

Derzeit wird Ethereum bei rund 4.300 US-Dollar gehandelt. Der Kurs ist in den letzten 24 Stunden um 0,3 % gefallen, bei einem Handelsvolumen von 17,8 Milliarden US-Dollar. Bitcoin bewegt sich derweil seitwärts bei 110.800 US-Dollar, ein Minus von 0,15 % im gleichen Zeitraum, mit einem Handelsvolumen von 22,42 Milliarden US-Dollar.

Sollte Cowens Prognose zutreffen, könnte ETH in Kürze eine technische Erholung erleben. Und wenn Ethereum erneut ausbricht, könnten auch Altcoins deutlich davon profitieren. Laut früheren Analysen von Cowen folgt auf neue ETH-Höchststände gegenüber dem Dollar häufig eine Erholung der ALT/ETH-Paare.

Vorerst bleibt abzuwarten, wie stark die 21-Wochen-EMA als Sprungbrett wirkt – doch die kommenden Wochen könnten entscheidend für die nächste große Marktbewegung werden.

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