Das Team hinter World Liberty Financial (WLFI) hat diese Woche bekannt gegeben, dass insgesamt 272 Wallets auf die Blacklist gesetzt wurden. Laut Protokoll wurde dieser Schritt unternommen, um Nutzer vor Phishing-Angriffen und anderen Sicherheitsrisiken zu schützen. Diese Maßnahme wirft in der Community Fragen auf, doch WLFI betont, dass ausschließlich auf Grundlage von On-Chain-Signalen gehandelt wird – nicht aufgrund gewöhnlicher Handelsaktivitäten.
Großangelegte Bereinigung nach Phishing-Welle
Von den 272 blockierten Wallets waren 215 direkt mit einem Phishing-Angriff verbunden. WLFI erklärt, dass man damit Hackern zuvorkommen wollte, bevor diese die Vermögenswerte der Nutzer abziehen konnten. In diesen Fällen arbeitet das Team aktiv mit den rechtmäßigen Eigentümern zusammen, um die Assets zu sichern oder zu übertragen.
Darüber hinaus wurden 50 Wallets auf Wunsch der betroffenen Nutzer selbst blockiert. Diese Meldungen gingen über den Support-Kanal ein, meist nachdem der Verdacht bestand, dass eine Wallet kompromittiert worden war. Auch in diesen Fällen unterstützt WLFI beim Schutz und der Wiederherstellung der Gelder. Fünf Adressen wurden aufgrund von hoher Risikobelastung markiert und werden derzeit untersucht. Eine Adresse befindet sich wegen des Verdachts auf Veruntreuung von Nutzervermögen in einer internen Prüfung.
Keine willkürlichen Sperrungen
Mit dieser Maßnahme reagiert WLFI auf Bedenken aus der Community. In einer Reihe von Beiträgen auf X teilt das Team mit, dass Wallets niemals aufgrund gewöhnlicher Handelsaktivitäten blockiert werden.
„Unsere Maßnahmen basieren auf On-Chain-Verhalten und Risikosignalen – nicht auf persönlichen Meinungen oder Marktteilnahmen“, so das Team.
Nutzer, die vermuten, Opfer eines Phishing-Angriffs geworden zu sein oder verdächtige Aktivitäten in ihrer Wallet feststellen, werden aufgefordert, sich über den offiziellen Helpdesk oder die Support-E-Mail-Adresse von WLFI zu melden. Das Team betont, wie wichtig Transparenz für sie ist, und kündigt ein Folge-Update an, sobald alle Untersuchungen abgeschlossen sind. Weitere Informationen zur sicheren Aufbewahrung von Kryptowährungen finden Sie in unserem Artikel über Krypto-Betrug und wie man sich davor schützt.
Zurück zum Tagesgeschäft
Trotz der Vorfälle erklärt WLFI, dass der Betrieb wie gewohnt weiterläuft. Neue Kooperationen und geplante Ankündigungen werden wie vorgesehen umgesetzt.
„Wir schätzen unsere fantastische Community“, schreibt das Team. „Wir schützen einander.“
20% Cashback mit der Bybit Card, bis zu 40 $ Bonus und 10% Rabatt auf Gebühren
Bybit EU hat seine Bybit Card in Europa eingeführt, mit der Sie in mehr als 90 Millionen Geschäften mit Krypto bezahlen können, inklusive 10% Cashback. Zur Feier des Launches gibt es eine spezielle Aktion:
- 20% Cashback auf alle Einkäufe bis zu 200 $ mit der Bybit Crypto Card (mehr Informationen und Bedingungen)
- 10% Rabatt auf die Handelsgebühren (30 Tage gültig, sichtbar während der Registrierung)
- Bis zu 40 $ Bonus nach einer Einzahlung von 400 $ (mehr Informationen und Bedingungen)
Alle oben genannten Boni sind diesen Monat gleichzeitig gültig.
Bybit verfügt über eine MiCAR-Lizenz und darf offiziell in Europa unter den neuen Regelungen operieren.
Um den 40-$-Bonus zu erhalten, ist eine Mindesteinzahlung von 400 $ erforderlich. Bei einer Einzahlung von mindestens 100 $ erhalten Sie 20 $ (etwa 18,50 €). Alle Nutzer erhalten den 10% Rabatt auf die Handelsgebühren (gültig für 30 Tage). Das 20% Cashback mit der Bybit Card muss vorher aktiviert werden.
Bybit hat weltweit mehr als 70 Millionen Nutzer und über 2 Millionen Bybit-Card-Nutzer. Registrieren Sie ein Konto über den untenstehenden Button und profitieren Sie vom Willkommensbonus. Die Bedingungen finden Sie auf der Aktionsseite.