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Ausländische Exchanges dürfen künftig legal in den USA operieren
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Ausländische Exchanges dürfen künftig legal in den USA operieren

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Die US-Aufsichtsbehörde CFTC steht kurz davor, neue Richtlinien für ausländische Handelsplattformen zu veröffentlichen, die in den Vereinigten Staaten aktiv sein wollen. Das berichtet die Krypto-Journalistin Eleanor Terrett auf X. Die sogenannten FBOT-Regeln (Foreign Board of Trade) sollen einen klaren rechtlichen Rahmen schaffen, der nicht-amerikanischen Exchanges einen legalen Zugang zu US-Nutzern ermöglicht.

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CFTC öffnet die Tür für ausländische Exchanges

Laut Acting Chair Caroline D. Pham will die CFTC mit diesem Schritt Krypto-Aktivitäten zurück auf US-Boden holen.

„Ein Großteil des Handelsvolumens ist in den vergangenen Jahren aufgrund der unsicheren Regulierung abgewandert“, erklärt sie.

Diese neue Richtlinie stützt sich auf ein rechtliches Rahmenwerk, das bereits seit den 1990er-Jahren existiert, nun aber auf moderne digitale Märkte angewendet wird.

Der Plan soll ausländischen Exchanges einen klaren Weg eröffnen, in den USA tätig zu werden, ohne mit US-Gesetzen in Konflikt zu geraten. In der Praxis könnte dies bedeuten, dass US-Trader schon bald legal auf großen internationalen Plattformen handeln können – vorausgesetzt, diese erfüllen die Registrierungspflichten im Rahmen des FBOT-Programms.

Ein Schritt in Richtung mehr Klarheit im Krypto-Sektor

Der Schritt der CFTC wird von vielen als willkommene Form von Regulatory Clarity gesehen. Nach Jahren der Unsicherheit und einer Durchsetzung auf Basis vager Regeln scheint sich nun unter der Trump-Regierung Raum für konstruktive Reformen zu eröffnen. Für US-Krypto-Investoren bedeutet dies potenziell mehr Zugang zu globaler Liquidität und bessere Handelsbedingungen.

Auch aus internationaler Perspektive ist dies interessant: Exchanges außerhalb der USA erhalten endlich eine offizielle Möglichkeit, compliant gegenüber US-Kunden zu agieren. Damit könnte diese Richtlinie nicht nur für Wachstum innerhalb des US-Kryptomarktes sorgen, sondern auch verloren gegangenes Vertrauen wiederherstellen. Dies fügt sich in die jüngsten Entwicklungen ein, bei denen Börsen strengere Regeln für neue Produkte fordern.

Die zeitliche Einordnung ist bemerkenswert, da Stablecoins, RWAs und Krypto-ETFs zunehmend im Mainstream ankommen. Mit einer solchen Regulierung scheint die USA erneut auf eine führende Rolle in der globalen digitalen Wirtschaft abzuzielen.

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