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Aave stimmt für WLFI-Integration, doch Verwirrung über die Vereinbarung bleibt
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Aave stimmt für WLFI-Integration, doch Verwirrung über die Vereinbarung bleibt

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In den letzten Tagen herrschte erhebliche Verwirrung über einen Vorschlag im Zusammenhang mit WLFI und der Aave DAO. Ein Beitrag, der in sozialen Medien kursierte, behauptete, Aave würde 7 % des gesamten WLFI-Tokenbestands erhalten sowie 20 % der Einnahmen aus der WLFI-Integration auf Aave v3. Doch laut dem WLFI-Team stimmt das nicht.

Falsche Informationen zur Tokenverteilung

Das WLFI-Team ließ über Wu Blockchain mitteilen, dass diese Zahlen schlichtweg falsch seien. Die Behauptungen sollen auf einer Fehlinterpretation eines früheren Vorschlags beruhen und wurden inzwischen als Fake News eingestuft. Ein Community-Mitglied soll die Zahlen aus einem älteren, öffentlich zugänglichen Vorschlag abgeleitet haben.

Vorschlag tatsächlich angenommen

Was hingegen korrekt ist: Ein Vorschlag wurde vom Team hinter WLFI eingereicht. Laut Stani Kulechov, dem Gründer von Aave, wurde dieser Vorschlag von der Aave DAO angenommen. Auch auf Seiten von WLFI wurde der Ratifizierungsprozess abgeschlossen. Beide Abstimmungen sind auf Snapshot einsehbar:

Obwohl der Vorschlag also tatsächlich angenommen wurde, besteht ein großer Unterschied zwischen dem Inhalt des Vorschlags und den Gerüchten, die in sozialen Medien kursierten. Genaue Details zur Tokenverteilung oder zu Einnahmeanteilen wurden bislang weder von Aave noch von WLFI öffentlich bestätigt. Unterdessen wurde bekannt, dass WLFI mittlerweile eine Bewertung von 42 Milliarden über Futures-Kontrakte erreicht hat.

Wer den Governance-Prozess verfolgen möchte: Aave nutzt Snapshot als Abstimmungsplattform – genau wie WLFI. Dort kann eingesehen werden, wer abgestimmt hat und in welche Richtung sich der Vorschlag bewegt hat.

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