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Hongkong führt ASPIRe-Maßnahmen für sichere Krypto-Aufbewahrung ein
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Hongkong führt ASPIRe-Maßnahmen für sichere Krypto-Aufbewahrung ein

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Die Finanzaufsicht Hongkongs fordert strengere Regeln für Krypto-Börsen. Nach mehreren Sicherheitsvorfällen weltweit und einer kritischen Überprüfung im eigenen Land veröffentlicht die SFC (Securities and Futures Commission) neue Richtlinien für den Umgang mit Kundengeldern durch Krypto-Plattformen. Das Ziel? Ein sicherer und zukunftsfähiger digitaler Asset-Sektor in Hongkong – gerade jetzt, da der Handel mit Stablecoins unter Druck steht.

Deutliche Verbesserungen bei Wallets und Verwaltung notwendig

Die neuen Vorschriften konzentrieren sich vor allem auf die Art und Weise, wie virtuelle Vermögenswerte gespeichert und verwaltet werden. Laut der SFC bestehen bei vielen Plattformen erhebliche Defizite im Bereich der Sicherheit – insbesondere bei Wallet-Lösungen von Drittanbietern, bei Verifizierungsprozessen und beim Zugangsmanagement zu Genehmigungsgeräten. Dies wurde auch in einer früheren internen Überprüfung deutlich, bei der klare Schwachstellen aufgedeckt wurden.

Daher verlangt die Aufsicht nun ein Mindestmaß an Sicherheitsstandards für alle lizenzierten Plattformen. Dazu gehören klar definierte Verantwortlichkeiten des Managements, eine gut organisierte Cold-Wallet-Infrastruktur, Echtzeit-Bedrohungserkennung und strengere Vorschriften für die Nutzung externer Wallet-Dienste. Die Richtlinien enthalten zudem Beispiele für „Best Practices“, an denen sich Plattformen orientieren können.

ASPIRe-Roadmap: Vertrauen aufbauen

Dieser neue Ansatz ist Teil der umfassenderen ASPIRe-Roadmap der SFC, die sich auf den Schutz von Kundengeldern konzentriert. Er fällt unter die Säule „S“ (Safeguard) und unterstreicht Hongkongs Ambitionen, ein sicherer und zugleich wettbewerbsfähiger Hub für digitale Vermögenswerte zu werden. Vertrauen von Kunden und Investoren ist dabei entscheidend – und dieses beginnt nach Auffassung der SFC mit soliden Custody-Maßnahmen.

Laut Dr. Eric Yip, Direktor für Intermediaries bei der SFC, sollten Plattformen nicht zögern, ihre Prozesse zu verbessern.

„Wenn wir ein nachhaltiges und zuverlässiges digitales Ökosystem aufbauen wollen, muss der Schutz von Kundengeldern immer an erster Stelle stehen“, so Yip.

Die neuen Richtlinien bieten hierfür einen praktischen Leitfaden für Verbesserungen – insbesondere in einer Zeit zunehmender globaler Risiken.

Die Branche in Hongkong erhält damit Klarheit über die Erwartungen der Aufsicht, und die Kunden können auf ein höheres Maß an Sicherheit vertrauen. Nun liegt es an den Börsen, diese Standards tatsächlich umzusetzen und das Vertrauen des Marktes weiter zu stärken.

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