Projekte, die im Jahr 2025 eigene Token zurückkaufen, gehören bislang zu den stärksten Performern. Marktdaten zeigen, dass die Subkategorie „Buybacks New“ in diesem Jahr bereits um über 40,44 % im Wert gestiegen ist. Damit lassen sie den Großteil des Marktes hinter sich, in dem viele andere Sektoren hingegen im Minus notieren.
Markt belohnt starke Fundamentaldaten
Laut Satoshi Club scheinen Anleger im Jahr 2025 mehr Wert auf Projekte mit soliden Fundamentaldaten zu legen. Der Rückkauf eigener Token wird als Zeichen des Vertrauens in das Projekt gewertet und kann zudem die Knappheit der Token erhöhen. Dadurch kann der Preis langfristig steigen – insbesondere dann, wenn die Nachfrage nach dem Token zunimmt.
Zu den Projekten in dieser Kategorie gehören unter anderem Hyperliquid, Pumpfun, Maple, EtherFi, Kaito, Cake und Aave. Diese Projekte verbinden oft ein starkes Produkt mit einer gesunden Tokenomics-Strategie, was das Vertrauen der Investoren stärkt.
Große Unterschiede zwischen den Sektoren
Das Diagramm zeigt deutlich, dass nur wenige Subkategorien im Jahr 2025 positiv abschneiden. Während Buyback-Projekte mit deutlichen Gewinnen an der Spitze stehen, notieren viele andere Sektoren im Minus. In manchen Fällen belaufen sich die Verluste auf mehr als 60 %, was den Abstand zu den Spitzenreitern enorm macht.
Für Investoren kann dies ein Signal sein, stärker auf die zugrunde liegenden Strategien der Projekte zu achten, anstatt sich nur von Hypes leiten zu lassen. Rückkäufe sind in der traditionellen Finanzwelt seit Langem ein Mittel zur Steigerung des Aktionärswerts – und es scheint, dass der Kryptomarkt dieser Logik nun ebenfalls folgt.