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US‑Banken führen stillen Krieg gegen Krypto und Fintech
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US‑Banken führen stillen Krieg gegen Krypto und Fintech

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Nach Aussage von Alex Rampell, Partner bei der Investmentgesellschaft Andreessen Horowitz (a16z), ist der US‑amerikanische Angriff auf Krypto noch nicht vorbei. Obwohl die „Operation Chokepoint 2.0“ inzwischen Geschichte ist, verfolgen große Banken nun eine neue Taktik, die er „Chokepoint 3.0“ nennt. Banken wie JPMorgan führen extrem hohe Gebühren ein, beschränken den Zugang zu Kundendaten und blockieren bestimmte Apps, um Konkurrenz aus dem Krypto‑ und Fintech‑Bereich zu unterdrücken.

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Hohe Gebühren als Waffe gegen Konkurrenz

Rampell betont, dass diese Strategie nichts mit der Erschließung neuer Einnahmequellen zu tun hat, sondern einzig darauf abzielt, Rivalen wie Coinbase und Robinhood schwerer zugänglich zu machen. Wenn es beispielsweise 10 US‑Dollar kostet, 100 US‑Dollar an eine Krypto‑ oder Fintech‑Plattform zu überweisen, werden viele Verbraucher davon absehen. Dasselbe gilt für Kredite: Wenn es teurer wird, Geld an einen Fintech‑Anbieter zu transferieren, entscheiden sich Kunden eher für ein weniger vorteilhaftes Darlehen bei ihrer eigenen Bank. Seine vollständige Analyse ist im a16z‑Fintech‑Newsletter zu finden.

Eingeschränkter Zugang zu den eigenen Daten

Das Gesetz Dodd‑Frank, Abschnitt 1033, gewährt Verbrauchern das Recht auf ihre Finanzdaten. Dennoch verlangen einige Banken hohe Gebühren für die elektronische Bereitstellung einfacher Informationen wie Kontonummern und Routing‑Codes. Rampell bezeichnet es als ironisch, dass diese Angaben auf einem gedruckten Scheck kostenlos zu sehen sind, digital jedoch plötzlich einen Preis haben – und das von Instituten, die vor 17 Jahren noch mit Steuergeldern gerettet wurden.

Blockierte Apps und das Risiko für die Wahlfreiheit

Nach Ansicht von Rampell droht eine Situation, in der Banken verhindern können, dass Kunden ihr Konto mit Apps ihrer Wahl verknüpfen. Wenn alle großen Banken mitziehen, entfällt die Möglichkeit, „mit dem Portemonnaie abzustimmen“, da ein Bankwechsel Jahre dauern kann. Er fordert, dass die US‑Regierung eingreift, um diesen „manipulativen Versuch“, Wettbewerb und Verbraucherwahl einzuschränken, zu stoppen, bevor er zur Norm wird.

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