Ab dem 1. August 2025 führt die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) offiziell ein Lizenzierungsregime für Stablecoin‑Emittenten ein. Mit diesen neuen Vorschriften will die Aufsichtsbehörde den Markt sicherer machen und klare Rahmenbedingungen für Unternehmen schaffen, die Stablecoins ausgeben möchten. Die HKMA hat hierzu mehrere Dokumente veröffentlicht, darunter Leitlinien für Lizenzinhaber, Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, eine Zusammenfassung des Antragsverfahrens sowie Übergangsbestimmungen.
Laut der HKMA tritt das Lizenzierungsregime in Kraft, sobald die Dokumente am 1. August im Amtsblatt erscheinen. Unternehmen, die eine Lizenz erhalten möchten, wird empfohlen, sich spätestens bis zum 31. August mit der Aufsichtsbehörde in Verbindung zu setzen, um Feedback zu erhalten. Wer eine beschleunigte Bearbeitung wünscht, sollte den vollständigen Antrag bis zum 30. September 2025 einreichen.
Neue Richtlinien und klare Grenzen
Die Veröffentlichungen enthalten ausführliche Anweisungen dazu, wie Stablecoin‑Emittenten die gesetzlichen Anforderungen erfüllen müssen. Dies umfasst unter anderem Verpflichtungen zu Transparenz, Risikomanagement und Kundenschutz. Laut HKMA ist es verboten, ohne gültige Lizenz zu behaupten, reguliert zu sein oder einen laufenden Antrag zu haben. Solche irreführenden Aussagen sind strafbar und können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Die HKMA betont, dass derzeit noch keine einzige Lizenz erteilt wurde. Eine Liste der genehmigten Stablecoin‑Emittenten wird zu einem späteren Zeitpunkt auf der Website der Aufsichtsbehörde veröffentlicht. Die Organisation warnt die Öffentlichkeit, bei Behauptungen von Unternehmen, in Hongkong reguliert zu sein oder dort eine Lizenz beantragt zu haben, besonders wachsam zu sein.
Übergangsphase für bestehende Emittenten
Für bereits am Markt aktive Akteure gilt eine Übergangsphase. Während dieser Zeit müssen sie ihre Geschäftstätigkeit an die neuen Vorschriften anpassen und ihren Antrag einreichen, um weiter operieren zu dürfen. Die HKMA weist darauf hin, dass Inhaber nicht regulierter Stablecoins dies vollständig auf eigenes Risiko tun, da kein gesetzlicher Schutz besteht.
Mit diesem Schritt setzt Hongkong einen wichtigen neuen Standard für den Stablecoin‑Sektor. Ziel ist nicht nur der Schutz der Nutzer, sondern auch die Stärkung des Vertrauens in den Markt für digitale Währungen durch einen robusten gesetzlichen Rahmen.
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