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Mastercard sieht Stablecoin-Gesetz als Startschuss für digitalen Dollar
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Mastercard sieht Stablecoin-Gesetz als Startschuss für digitalen Dollar

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Für Mastercard markiert es einen Wendepunkt: Die US-Gesetzgebung zu Stablecoins hat sich mit der Unterzeichnung des Genius Act grundlegend verändert. Das Gesetz, das am Freitag von Präsident Donald Trump verabschiedet wurde, erlaubt es regulierten Institutionen wie Banken und Großunternehmen, eigene, an den Dollar gekoppelte Stablecoins auszugeben. Und große Namen reagieren prompt.

Der Genius Act gilt als erstes offizielles Krypto-Gesetz in den USA. Institutionen, die strenge Anforderungen in Bezug auf Reserven, Transparenz und Regulierung einhalten, dürfen nun digitale Dollars emittieren. Laut Jesse McWaters, Global Head of Policy bei Mastercard, ist dies ein enormer Schritt in Richtung Mainstream-Adoption. Er spricht von einem „Wendepunkt“, vor allem dank der rechtlichen Klarheit, die das Gesetz nun für Großunternehmen schafft.

Stablecoins sind erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Große Player steigen ein

Die Reaktionen lassen nicht auf sich warten. Banken wie JPMorgan, Citigroup und Bank of America haben bereits Pläne zur Einführung eigener Stablecoins in der Schublade. Auch Tech-Giganten wie Amazon und Apple wollen digitale Dollar in ihre Systeme integrieren.

Für Mastercard kommt das nicht überraschend. Das Unternehmen bereitet sich seit Jahren auf diesen Moment vor. McWaters betont, dass es entscheidend sei, Stablecoins in vertrauenswürdige Systeme zu integrieren, um breite Akzeptanz zu erreichen. Der Genius Act macht diesen Weg nun frei, wie DL News berichtet.

Nicht alle sind begeistert

Doch es gibt auch Kritik. Gegner warnen, dass die neuen Regeln zu „regulatorischer Arbitrage“ führen könnten, bei der Unternehmen Gesetzeslücken strategisch ausnutzen. Andere befürchten, dass traditionelle Banken dadurch einen unfairen Vorteil gegenüber dezentralen Stablecoin-Anbietern erhalten.

Demokratische Politiker bemängeln zudem, dass das Gesetz nicht weit genug gehe, um Verbraucher zu schützen oder Geldwäsche effektiv zu bekämpfen. Dennoch war die Präsenz bei der Unterzeichnung im Weißen Haus bezeichnend: Vertreter großer Krypto-Akteure wie Circle, Coinbase, Gemini und Tether waren anwesend. Laut Tether-CEO Paolo Ardoino bietet das Gesetz der Branche endlich eine klare rechtliche Grundlage.

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