In der Kryptowelt verdichten sich die Hinweise auf ein zunehmend politisches Machtspiel. Der Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) verbreitete auf X eine brisante Anschuldigung des bekannten Krypto-Kommentators Matt Wallace. Darin wird behauptet, Coinbase sei die anonyme Quelle hinter kritischen Berichten über Donald Trumps Krypto-Initiative „World Liberty Financial“ sowie über Binance selbst.
Angst vor Begnadigung und neuer Konkurrenz?
Wallace zufolge hegt Coinbase intern große Bedenken bezüglich einer möglichen Rückkehr von Binance auf den US-Markt. Der Grund: Gerüchte über eine präsidiale Begnadigung von CZ. Sollte dies eintreten, könnte Binance – die weltweit größte Kryptobörse – wieder legal in den Vereinigten Staaten operieren.
Wallace behauptet weiter, dass Coinbase wegen seiner hohen Handelsgebühren und des schlechteren Kundenservices gegenüber Binance im Nachteil sei. Eine Rückkehr des Wettbewerbers würde das Marktgleichgewicht erheblich verschieben. Daher soll Coinbase gezielt die Reputation von Trump und Binance zu untergraben versucht haben.
CZ schweigt – retweetet aber
Interessanterweise hat CZ selbst dem Vorwurf nichts hinzuzufügen – außer einem Retweet. Dieser Akt wird jedoch von vielen Beobachtern als stille Zustimmung gewertet. Wallace wirft Coinbase darin vor, gegen Amerika zu handeln, indem es sich mit gezielten Leaks gegen Trump stellt, um Konkurrenten auszubremsen.
Die zeitliche Einordnung ist brisant: CZs rechtliche Situation in den USA bleibt ungewiss, und Trumps krypto-freundliche Haltung könnte eine Begnadigung politisch möglich machen. Ob die Vorwürfe tatsächlich Substanz haben, bleibt vorerst offen. Coinbase hat sich bislang nicht öffentlich geäußert.
Fest steht jedoch: Die Rivalität unter den großen Kryptobörsen spielt sich längst nicht mehr nur auf dem Handelsparkett ab – auch die politische Bühne wird zunehmend zum Schlachtfeld.
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