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Belgische Bank KBC macht Kryptowährungen für Kunden zugänglich
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Belgische Bank KBC macht Kryptowährungen für Kunden zugänglich

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In Belgien steht eine Premiere bevor: KBC, eine der größten Banken des Landes, plant, Bitcoin und Ethereum über ihre Investmentplattform Bolero für Privatkunden zugänglich zu machen. Wenn alles nach Plan verläuft, sollen Kunden noch in diesem Herbst erstmals Kryptowährungen über ihre gewohnte Bankumgebung kaufen können.

Dieser Schritt markiert einen Meilenstein, denn bislang hat keine große belgische Bank direkte Krypto-Dienstleistungen angeboten. KBC rechnet damit, im Herbst offiziell als Krypto-Dienstleister anerkannt zu werden, und agiert dabei vollständig im Rahmen der europäischen MiCA-Regulierung, die seit 2024 gilt.

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Belgische Kunden erhalten bald direkten Zugang zu Bitcoin und Ethereum

KBC bestätigt, dass ihr Bolero-Portal ab Herbst bereit sein wird, Bitcoin und Ethereum für Privatkunden bereitzustellen. Laut der Bank sollen Kunden Kryptowährungen in einer sicheren Umgebung handeln können – mit besonderem Fokus auf Aufklärung, Risikomanagement und strikter Einhaltung der Vorschriften.

Für belgische Anleger ist dies eine erfreuliche Entwicklung. Bislang mussten sie auf ausländische Plattformen wie Binance, Coinbase oder OKX ausweichen oder Neobanken wie Revolut und N26 nutzen. KBC will nun eine lokale Alternative bieten, bei der alles über die bestehende Bank abgewickelt wird.

Andere belgische Banken wie Belfius und ING prüfen zwar ebenfalls Krypto-Dienstleistungen, haben bislang jedoch noch keine konkreten Pläne vorgestellt.

Europäische Banken ziehen nach – Kryptowährungen gewinnen an Boden

Der Schritt von KBC kommt nicht überraschend. In ganz Europa bewegt sich der Finanzsektor zunehmend in Richtung Kryptowährungen. So plant etwa der deutsche Sparkassenverband, ab nächstem Jahr den Krypto-Handel über die eigene App zu ermöglichen. Auch die spanische Bank BBVA prüft Krypto-Dienstleistungen für Privatkunden.

Dank der MiCA-Verordnung wird es für Banken in der EU deutlich einfacher, Kryptowährungen anzubieten. Eine separate Lizenz ist nicht erforderlich, solange sie sich im Rahmen der MiCA-Vorgaben bewegen.

Experten zufolge ist das wachsende Kundeninteresse der wichtigste Antrieb. In Belgien investieren bereits 45 % der Menschen in ihren Dreißigern in Kryptowährungen. Banken können diesen Trend nicht länger ignorieren und sehen Krypto zunehmend als strategische Ergänzung ihrer Produktpalette.

Die Frage ist also nicht, ob andere Banken KBC folgen werden, sondern wann. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob KBC ihren Vorsprung halten kann.

Weitere Einzelheiten zu dieser Entwicklung finden Sie im vollständigen Artikel von L’Écho.

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