Die Deutsche Bank, eine der größten Banken Deutschlands, bereitet sich darauf vor, im Jahr 2026 einen eigenen Verwahrservice für digitale Vermögenswerte zu starten. Laut internen Quellen arbeitet die Bank hierfür mit Bitpanda Technology Solutions zusammen – dem Technologiezweig der österreichischen Krypto-Plattform Bitpanda. Auch das Schweizer Unternehmen Taurus SA bleibt ein wichtiger Partner in dem Projekt.
Mit diesem Schritt reagiert die Deutsche Bank auf die wachsende Nachfrage nach institutionellen Krypto-Diensten – unterstützt durch neue Regulierungen in Europa und eine zunehmend krypto-freundliche Haltung in den Vereinigten Staaten.
Krypto in sicheren Händen
Der Verwahrdienst der Deutschen Bank zielt darauf ab, digitale Vermögenswerte wie Bitcoin und andere Token sicher zu speichern. Das Projekt läuft bereits seit 2022, scheint aber nun an Dynamik zu gewinnen. Auch wenn sich die Bank bisher nicht öffentlich geäußert hat, wird hinter den Kulissen intensiv an der Infrastruktur gearbeitet – unter anderem gemeinsam mit Bitpandas Technologiesparte.
Das Interesse traditioneller Banken an der Krypto-Verwahrung nimmt weltweit zu. Institutionen wollen ihren Kunden professionelle Lösungen für die sichere Aufbewahrung digitaler Assets bieten.
Tokenisierte Einlagen und eigener Stablecoin
Die Deutsche Bank denkt bereits über reine Verwahrung hinaus. Sie prüft zudem die Möglichkeiten sogenannter „tokenisierter Einlagen“ und Stablecoins. Es ist denkbar, dass die Bank in Zukunft einen eigenen Token einführt oder sich an branchenweiten Stablecoin-Initiativen beteiligt.
Laut Bloomberg entwickelt die Deutsche Bank sogar eine eigene Lösung für Zahlungen mit tokenisierten Guthaben – womit der Zahlungsverkehr auf die Blockchain gebracht werden könnte.
Europäische Banken bewegen sich in Richtung Web3
Die Deutsche Bank ist nicht allein auf dem Weg zur Web3-Infrastruktur. Bereits 2023 beteiligte sie sich an einer Finanzierungsrunde über 65 Millionen US-Dollar für das Schweizer Unternehmen Taurus, das sich auf digitale Vermögenswerte spezialisiert hat. Die Partnerschaft verdeutlicht, dass große Finanzinstitute ihre Zukunft zunehmend auf Blockchain-Technologie aufbauen.
Durch die Zusammenarbeit mit Krypto-nativen Akteuren wie Bitpanda und Taurus schlägt die Deutsche Bank eine Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und dem wachsenden Bereich digitaler Vermögenswerte. Die kommenden Jahre dürften entscheidend sein dafür, wie europäische Banken ihre Rolle im Krypto-Ökosystem definieren.
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