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James Wynn schließt Verlusttrade ab und setzt erneut auf Bitcoin
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James Wynn schließt Verlusttrade ab und setzt erneut auf Bitcoin

James Wynn, ein bekannter Trader auf Hyperliquid, stellt seine Strategie vollständig um. Nachdem er seine Short-Position auf Bitcoin mit 40-fachem Hebel und einem Verlust von über 3.000 US-Dollar schließen musste, geht er nun direkt in eine Long-Position mit genau demselben Hebel. Innerhalb weniger Stunden wählt er damit exakt die entgegengesetzte Richtung.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Von Short zu Long in einem Zug

Am 29. Juni eröffnete James eine Short-Position auf BTC über die Plattform Hyperliquid. Kurz darauf wurde diese mit einem Verlust von 3.015,97 US-Dollar geschlossen. Ohne zu zögern drehte er den Trade und eröffnete eine Long-Position mit 40-fachem Hebel. Ob dies Vertrauen oder reines Glücksspiel ist, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Seine Trades sind live über Hyperdash einsehbar – ein Dashboard, das Positionen in Echtzeit über die Blockchain analysiert.

Das Timing ist bemerkenswert, denn Bitcoin bewegt sich weiterhin in einer relativ engen Preisspanne. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt BTC bei 107.750 US-Dollar – ein Tagesplus von +0,30 % bei einem 24-Stunden-Handelsvolumen von fast 30 Milliarden US-Dollar.

Hohe Risiken, schnelle Entscheidungen

Leverage-Trading mit dem 40-fachen Hebel bedeutet, dass bereits kleine Kursbewegungen enorme Auswirkungen haben können. Für Trader wie James sind Verluste in Höhe von mehreren Tausend US-Dollar daher keine Seltenheit. Auffällig ist, dass er nach einem Verlust sofort eine neue Position eingeht – diesmal in die entgegengesetzte Richtung.

Solches Verhalten ist bei Profi-Tradern auf Plattformen wie Hyperliquid nicht ungewöhnlich. Die Trades von James wurden bereits mehrfach auf X von Analysten kommentiert, die seine Aktivitäten verfolgen. Bemerkenswert ist dabei, wie transparent diese Positionen nachvollzogen werden können. Das führt zugleich zu Hype und Kritik innerhalb der Community.

Was dieser Trade am Ende einbringt, bleibt abzuwarten – doch er zeigt erneut, wie schnell sich das Sentiment drehen kann, insbesondere bei extremer Hebelwirkung.

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