Arbitrum beweist erneut, warum es eines der aktivsten Layer-2-Netzwerke ist. In der vergangenen Woche erzielte das Protokoll Einnahmen in Höhe von 1,43 Millionen US-Dollar – ein Anstieg von 23 % gegenüber der Vorwoche. Der Zuwachs ist vor allem auf einige besonders aktive Projekte im Arbitrum-Ökosystem zurückzuführen, darunter Ostium und GMX.
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Ostium legt stark zu, GMX bleibt dominierend
Die höchsten Einnahmen stammen von GMX, das mit 550.000 USD an der Spitze steht. Doch die Aufmerksamkeit zog Ostium auf sich, das mit 225.000 USD Einnahmen eine wöchentliche Steigerung von 120 % verzeichnete. Gains Network folgte mit 120.000 USD, gefolgt von Pendle (85.000 USD) und Uniswap (82.000 USD), wie aus den Daten von Dune Analytics hervorgeht.
Der Aufschwung bei Ostium dürfte mit dem wachsenden Interesse am RWA-Markt (Real World Assets) auf Arbitrum zusammenhängen. Dieser hat diese Woche mit 300 Millionen USD ein neues Allzeithoch erreicht, was die Liquidität und Nutzung der Protokolle zusätzlich befeuert.
Arbitrum profitiert vom steigenden RWA-Trend
Real World Assets wie Anleihen, Immobilien oder andere off-chain Vermögenswerte werden zunehmend tokenisiert und auf Blockchains abgebildet. Arbitrum positioniert sich dabei als wichtige Infrastrukturebene für diesen Trend. Davon profitieren nicht nur Projekte wie Ostium, sondern es zieht auch vermehrt institutionelle Aufmerksamkeit auf sich.
Die steigenden Einnahmen belegen, dass reale Netzwerknutzung und Zahlungsbereitschaft vorhanden sind – ein positives Signal für Entwickler und Investoren, die auf nachhaltige on-chain Aktivität statt kurzfristiger Hypes setzen.
Eine detaillierte Aufschlüsselung der Einnahmen nach Protokoll findest du im Original-Dashboard von Dune: Hier die Daten einsehen.
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