Circle-CEO Jeremy Allaire bezeichnet Stablecoins als möglicherweise die nützlichste Form von Geld, die es je gab. Dennoch glaubt er, dass der eigentliche Durchbruch noch bevorsteht. Seiner Ansicht nach hat der Sektor den sogenannten „iPhone-Moment“ noch nicht erreicht – jenen Punkt, an dem programmierbare digitale Dollar in großem Umfang verwendet werden, ähnlich wie einst das Smartphone. Doch dieser Moment rückt näher, sagt er. Und mit ihm eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten im Internet. Eine Bewegung in diese Richtung zeigt sich auch in aktuellen Entwicklungen wie dem Übergang zu nativen USDC auf World Chain.
Allaire zieht einen markanten Vergleich: So wie das iPhone die Softwarewelt revolutionierte, könnte programmierbares digitales Geld laut ihm die Finanzinfrastruktur neu gestalten. Etwa durch sofortige Transaktionen für weniger als einen Cent, vollständig personalisierte Zahlungsflüsse und Fintech-Innovationen, die für jedermann zugänglich sind.
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Stablecoins machen Fintech günstiger und schneller
Auch Sam Broner stimmt dieser Zukunftsvision zu. Seiner Meinung nach fördern Stablecoins aktiv den Wettbewerb. Während traditionelle Finanzunternehmen mit hohen fixen und variablen Kosten operieren, lassen sich mit Stablecoins schnell und günstig neue Finanzprodukte entwickeln. Das senkt die Markteintrittsbarrieren und sorgt für bessere Preise sowie mehr Zugang für Verbraucher.
Die eigentliche Stärke von Stablecoins liegt laut Broner nicht nur in den niedrigen Transaktionskosten oder der schnellen Abwicklung. Es geht vor allem darum, was Entwickler damit machen können. Jeder kann nun Geld programmieren – genauso wie Software geschrieben wird. Diese Freiheit haben Banken bislang kaum geboten.
Noch keine breite Akzeptanz – aber das kann sich schnell ändern
Dennoch befinden wir uns laut Allaire noch nicht am Wendepunkt. Viele Nutzer kennen Stablecoins zwar, setzen sie jedoch noch nicht im Alltag für Zahlungen oder Smart Contracts ein. Sobald Entwickler das Potenzial in der Breite erkennen, könnte sich das rasch ändern.
Allaire sieht diesen Wandel bereits im Anmarsch: Die Infrastruktur ist weitgehend vorhanden, die Regulierung entwickelt sich schnell, und das Interesse institutioneller Akteure nimmt deutlich zu. Die nächste Zeit könnte daher entscheidend sein für die Rolle von Stablecoins im Internet.
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