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Solana und TRON brechen ein, während Kaia und SPX6900 stark zulegen
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Solana und TRON brechen ein, während Kaia und SPX6900 stark zulegen

Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit äußerst volatil: Beliebte Coins wie Solana, TRON und Dogecoin verzeichnen deutliche Verluste. Auf der Gewinnerseite hingegen stehen Kaia und SPX6900, die überraschend stark zulegen.

Die Liquidationen schnellen auf über 300 Millionen US-Dollar in die Höhe, obwohl sich der Markt laut Fear & Greed Index weiterhin in einer „Gier“-Phase befindet.

Bitcoin ist erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Bitcoin und Ethereum leicht im Minus

Bitcoin verliert 1,52 % und notiert bei 107.929 $. Auch Ethereum folgt diesem Trend mit einem Rückgang von 0,85 % auf aktuell 2.769 $. Trotz dieser Rücksetzer bleibt die Anlegerstimmung positiv: Der Fear & Greed Index liegt bei 71 – ein klares Zeichen für eine weiterhin hohe Risikobereitschaft unter Tradern.

Auch der Liquidationsmarkt verzeichnet hohe Aktivität: In den vergangenen 24 Stunden wurden Positionen im Gesamtwert von 326,94 Millionen US-Dollar aufgelöst. Ethereum ist dabei mit 108,23 Millionen US-Dollar führend, gefolgt von Bitcoin mit 57,80 Millionen US-Dollar. Der Großteil der Verluste entfällt auf Long-Positionen.

Solana, TRON und Dogecoin stark unter Druck

Solana verzeichnet einen Rückgang von -4,00 % auf 159,36 $. TRON fällt um -5,51 % auf 0,274 $. Dogecoin verliert 3,74 % und liegt nun bei 0,191 $. Auch Render und Bonk müssen deutliche Verluste hinnehmen – mit -6,84 % bzw. -6,66 % zählen sie zu den größten Verlierern des Tages.

Auch Curve DAO, Jupiter, Vaulta und Ethereum Name Service notieren deutlich im Minus mit Rückgängen zwischen 7 % und 9 %.

Kaia und SPX6900 überraschen positiv

Während viele große Coins Verluste verzeichnen, gibt es einige erfreuliche Ausnahmen. SPX6900 legt um beeindruckende 9,93 % zu und erreicht 1,70 $. Auch Kaia zeigt Stärke mit einem Anstieg von 4,43 %.

Die Marktdominanz von Bitcoin sinkt leicht auf 60,21 %, was darauf hindeutet, dass Altcoins etwas mehr Spielraum erhalten – trotz der roten Zahlen bei vielen Projekten. Laut aktueller Marktanalysen bleibt abzuwarten, welchen Einfluss makroökonomische Faktoren in den kommenden Tagen haben werden.

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