JPMorgan geht einen bedeutenden Schritt in Richtung Krypto, indem bestimmte digitale Vermögenswerte künftig als Sicherheit für Kredite akzeptiert werden. Die größte Bank der USA startet mit dem iShares Bitcoin-ETF von BlackRock, schließt jedoch nicht aus, dass bald auch andere Spot-Bitcoin-ETFs folgen. Kunden der Bank können ihr Krypto-Vermögen nun außerdem als liquides Vermögen anrechnen lassen, berichtet Bloomberg.
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Bitcoin-ETFs zählen jetzt wirklich mit
Insidern zufolge wird JPMorgan bald beginnen, Kredite an Handels- und Vermögensverwaltungskunden zu vergeben, die Krypto-ETFs als Sicherheit nutzen. Die Änderung gilt weltweit – unabhängig davon, ob es sich um normale oder vermögende Kunden handelt. Die Bank reagiert damit auf steigende Nachfrage und regulatorische Lockerungen unter Präsident Donald Trump.
Besonders auffällig: Krypto-Vermögenswerte gelten nun offiziell als liquide Mittel bei der Bewertung des Gesamtvermögens eines Kunden. Genau wie Aktien, Kunst oder Autos können Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte damit die Kreditwürdigkeit beeinflussen.
Mehr dazu im vollständigen Artikel bei Bloomberg.
Vom Skeptiker zur strategischen Integration
Obwohl JPMorgan-CEO Jamie Dimon persönlich kein Fan von Bitcoin ist, erkennt er dennoch das Recht seiner Kunden an, in Krypto zu investieren. „Ich befürworte das Rauchen nicht, aber ich verteidige dein Recht, zu rauchen“, sagte er einst in Bezug auf seine Haltung gegenüber Krypto.
Der Schritt von JPMorgan erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Spot-Bitcoin-ETFs in den USA bereits ein Gesamtvolumen von über 128 Milliarden US-Dollar verwalten. Seit dem Wahlsieg von Donald Trump im November vergangenen Jahres ist der Kurs von Bitcoin explodiert und erreichte im Mai ein Allzeithoch von 111.980 Dollar. Auch andere Banken wie Morgan Stanley bereiten sich auf eine breitere Krypto-Integration vor.
Mit diesem neuen Kreditvergabe-Modell positioniert sich JPMorgan erneut als ernstzunehmender Akteur im Kryptosektor – trotz der persönlichen Vorbehalte des CEO.
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