Eine neue Idee von Binance-Gründer CZ sorgt auf X für Gesprächsstoff. Er ist der Ansicht, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um eine dezentrale Börse (DEX) zu entwickeln, die wie ein Dark Pool funktioniert – speziell für Perpetuals. Seiner Meinung nach ist die Transparenz bestehender DEX-Plattformen nicht die Lösung, sondern das Problem.
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Volle Transparenz ist kein Vorteil
Auf vielen DEX-Plattformen sind Orderdaten für alle Teilnehmer sofort sichtbar. Das klingt zunächst fair, aber laut CZ öffnet dies die Tür für Marktmanipulation und MEV-Angriffe. Besonders bei Perpetuals, bei denen Liquidationen eine große Rolle spielen, können versierte Akteure den Markt gezielt in Richtung der Liquidationspunkte anderer Teilnehmer bewegen. „Selbst wenn man eine Milliarde Dollar besitzt, können sich andere gegen dich wenden“, so CZ.
Bei zentralisierten Börsen (CEXs) ist dies weniger ausgeprägt, da Orders nicht direkt einer Person zugeordnet werden können. Aber auch dort möchten große Akteure nicht, dass ihre Absicht, eine große Position aufzubauen, öffentlich wird. Frontrunning bleibt ein ständiges Risiko.
Zeit für Dark Pool DEXs
In den traditionellen Finanzmärkten existieren Dark Pools schon lange: Orte, an denen große Orders platziert werden können, ohne dass andere Marktteilnehmer sie sofort sehen. Laut CZ sind diese Dark Pools häufig zehnmal größer als die öffentlichen Orderbücher. Er fragt sich, warum der Kryptomarkt – insbesondere im Bereich Derivate – diesen Weg noch nicht gegangen ist. Eine neue Diskussion darüber wurde angestoßen, nachdem die SEC Staking nicht mehr unter das Wertpapiergesetz stellt.
CZ schlägt vor, eine Perp DEX zu entwickeln, bei der Orderbücher entweder gar nicht oder erst verzögert öffentlich einsehbar sind. Idealerweise werden sogar Einzahlungen in Smart Contracts verschleiert oder zeitlich verzögert. Technologien wie Zero-Knowledge-Proofs oder andere Verschlüsselungsmethoden könnten dies ermöglichen.
Nicht unbedingt für jeden geeignet
CZ erkennt an, dass manche Trader lieber in einem vollständig transparenten Markt agieren, wo Market Maker große Orders effizient verarbeiten können. Er bezieht keine eindeutige Position, sondern stellt seine Idee öffentlich zur Diskussion. „Nur ein Sonntagsgedanke“, schreibt er. Wer ein solches Projekt umsetzen möchte, kann ihn über Reachme.io kontaktieren – jedoch ohne Garantie auf Rückmeldung oder Investitionen.
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