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Spanische Bank Santander beschäftigt sich intensiver mit Stablecoins und Krypto für Privatkunden
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Spanische Bank Santander beschäftigt sich intensiver mit Stablecoins und Krypto für Privatkunden

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Banco Santander will stärker im Bereich digitaler Vermögenswerte mitmischen. Die spanische Bank arbeitet an Plänen, Stablecoins anzubieten und Krypto für Kunden ihrer digitalen Tochter Openbank zugänglich zu machen. Das Projekt steckt zwar noch in den Anfängen, doch die Ambitionen sind ernst gemeint.

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Pläne für Stablecoins in Euro und US-Dollar

Die Bank prüft, ob sie eine eigene Stablecoin auflegen oder bestehende Token nutzen will. Dabei liegt der Fokus auf Stablecoins, die an den Euro oder den US-Dollar gekoppelt sind. Besonders in Lateinamerika, wo Santander viele Kunden hat, ist die Nachfrage nach Dollar-basierten Stablecoins groß. In Ländern mit schwacher Landeswährung gelten diese Token als beliebtes Zahlungsmittel.

Der Einsatz von Stablecoins nimmt seit Längerem zu. Ursprünglich wurden sie vor allem von Tradern genutzt, um schnell Positionen zu wechseln, mittlerweile finden sie auch bei Verbrauchern und Unternehmen Anwendung, etwa für grenzüberschreitende Zahlungen. Stablecoins ermöglichen schnellere und günstigere Transaktionen und werden sogar für die Abwicklung traditioneller Vermögenswerte wie Anleihen verwendet. Kambodscha steht beispielsweise wegen großangelegten Stablecoin-Betrugs unter Druck, was die wachsende Bedeutung dieser digitalen Assets unterstreicht.

Openbank wartet auf grünes Licht von Aufsichtsbehörden

Openbank, die Digitalbank von Santander, hat bei europäischen Aufsichtsbehörden Anträge gestellt, um Privatkunden Krypto anbieten zu dürfen. Dank der neuen MiCA-Verordnung der Europäischen Union ist es für Banken einfacher geworden, Krypto-Aktivitäten zu entwickeln. Läuft alles nach Plan, könnten Kunden noch dieses Jahr über ihr Openbank-Konto mit Krypto handeln.

Der Schritt von Santander kommt nicht überraschend. Die Bank ist seit Jahren in der Blockchain-Technologie aktiv. So investierte sie früh in Projekte wie Ripple, beteiligte sich an tokenisierten Anleiheemissionen und integrierte Blockchain-Zahlungen in ihre mobile App. Mehr dazu lesen Sie in diesem Bloomberg-Artikel zu Santanders Krypto-Plänen.

Wettbewerb in Europa nimmt zu

Santander ist nicht die einzige europäische Bank mit Krypto-Ambitionen. Die Konkurrenz BBVA erhielt bereits Anfang des Jahres grünes Licht von der spanischen Finanzaufsicht, um Krypto-Dienstleistungen für Privatkunden anzubieten. Société Générale hat bereits eine eigene Stablecoin in Euro herausgegeben, während die Deutsche Bank mit unter anderem Flow Traders und Galaxy Digital an einem ähnlichen Projekt arbeitet.

Auch in den USA gewinnt der Stablecoin-Markt an Dynamik – unterstützt durch politische Rückendeckung und neue Gesetzgebung. Analysten prognostizieren, dass der Wert von Stablecoins in US-Dollar bis Ende 2028 auf zwei Billionen Dollar steigen könnte. Gleichzeitig erwägen Regierungen in Asien ebenfalls neue Innovationen: So erwägt Thailand eine Krypto-Kreditkarte für Touristen als Teil seiner digitalen Transformationsstrategie.

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