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Trumpfamilien-Stablecoin USD1 bietet erstmals Sicherheit für DeFi
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Trumpfamilien-Stablecoin USD1 bietet erstmals Sicherheit für DeFi

Die Stablecoin USD1 von World Liberty Financial macht einen bemerkenswerten Schritt im DeFi-Ökosystem. Zum ersten Mal wird die durch US-Staatsanleihen gedeckte Währung als „restakeable Asset“ in einer externen Anwendung eingesetzt.

Die Zusammenarbeit mit Kernel DAO markiert eine neue Phase für WLFI – das Projekt, das von der Trumpfamilie unterstützt wird.

Kryptowährungen sind erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Erste externe Anwendung von USD1

Bisher war USD1 in erster Linie als sichere, auf dem US-Dollar basierende Stablecoin mit Fokus auf Transparenz und Zuverlässigkeit positioniert. Die Integration mit Kernel DAO verändert dieses Bild. Die Stablecoin wird nun aktiv eingesetzt, um über Restaking wirtschaftliche Sicherheit für ein Drittprotokoll zu bieten. Das bedeutet, dass Nutzer USD1 als Sicherheit im Kernel-Ökosystem einsetzen können, wodurch das Netzwerk resistenter gegen Angriffe wird und gleichzeitig Renditen für die Nutzer entstehen.

Laut Kernel DAO ist dies ein bedeutender Fortschritt: „USD1 wird nun als fundamentaler Baustein unseres Protokolls genutzt – das eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten.“ Für Nutzer bedeutet das mehr Freiheit im Umgang mit ihren Stablecoins, während das WLFI-Ökosystem zusätzliche Anwendungsfälle gewinnt.

Unterstützung aus konservativen Kreisen

Was diese Entwicklung besonders bemerkenswert macht, ist der politische Hintergrund des Projekts. WLFI wird von Mitgliedern der Trumpfamilie unterstützt und stellt damit eine seltene konservative Stimme in der Kryptowelt dar. Das Projekt verfolgt eine Strategie, die auf wirtschaftliche Erholung der USA, Autonomie und Transparenz abzielt.

Die Integration mit Kernel DAO verleiht dem Projekt nun auch technologische Glaubwürdigkeit innerhalb der DeFi-Welt. Es zeigt, dass USD1 mehr ist als ein politisch motiviertes Stablecoin-Vorhaben und tatsächlich in bestehende Protokolle eingebunden wird.

Welche langfristigen Folgen diese Kooperation für USD1 und WLFI haben wird, bleibt abzuwarten. Doch sie ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich das Projekt jenseits traditioneller Pfade weiterentwickelt. Diese Tendenz zu innovativen und alternativen Stablecoin-Ansätzen ist auch in anderen globalen Entwicklungen erkennbar.

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