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Kaito AI klärt Bruch mit Web3Port und setzt Token-Rückkäufe fort
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Kaito AI klärt Bruch mit Web3Port und setzt Token-Rückkäufe fort

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Kaito AI hat auf X in einer Stellungnahme Klarheit über die vorzeitige Zusammenarbeit mit Web3Port geschaffen. Das Unternehmen schloss am 17. Februar einen kurzfristigen Market-Making-Vertrag ab, beendete diesen jedoch bereits nach zehn Tagen wieder.

Die Entscheidung fiel noch bevor negative Berichte und Untersuchungen zu Web3Port bekannt wurden.

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Schnelles Aus für Web3Port

Rund um den Launch des KAITO-Tokens auf Binance am 20. Februar arbeitete Kaito mit mehreren Partnern zusammen, um den Handel zu unterstützen. Einer dieser Partner war Web3Port. Doch schon bald stellte Kaito fest, dass die Umsetzung nicht den ursprünglich vereinbarten Zielen entsprach. Laut dem Team wich Web3Port von der ursprünglichen Absicht der Kooperation ab.

Daraufhin beschloss Kaito bereits am 27. Februar, die Zusammenarbeit zu beenden – noch bevor im März kritische Berichte erschienen und Börsen Untersuchungen zur Arbeitsweise der Plattform einleiteten.

In einem Tweet erklärte Kaito, dass diese Entscheidung vollständig unabhängig von der späteren Kontroverse getroffen wurde und ausschließlich auf eigenen Erfahrungen mit Web3Port basierte. Der Originalbeitrag ist hier zu finden:

Kein Verkauf, wohlaber Rückkäufe

Darüber hinaus teilte Kaito einen weiteren wichtigen Punkt mit: Seit dem Token-Launch hat die Foundation keinen einzigen KAITO verkauft. Im Gegenteil – durch ein Rückkaufprogramm werden aktiv Tokens vom Markt zurückgekauft. Damit möchte man zeigen, dass man Vertrauen in das Projekt hat und den Token-Wert aktiv unterstützt.

Ein Zeichen der Transparenz, das in der Welt der digitalen Vermögenswerte nicht selbstverständlich ist. Kaito scheint sich mit dieser offenen Kommunikation bewusst von den intransparenten Praktiken zu distanzieren, die oft mit Market-Making rund um neue Listings verbunden sind.

Die Botschaft ist klar: Kaito will im Sinne seiner Nutzer und Community handeln – und zeigt dies auch durch Offenheit über Entscheidungen hinter den Kulissen.

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