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Whale verliert Millionen durch Shorts auf ETH, BTC und SOL
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Whale verliert Millionen durch Shorts auf ETH, BTC und SOL

Ein großer Whale hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er mehrere Millionen auf der Hyperliquid-Plattform eingezahlt hat. Das Ziel: mit hoher Hebelwirkung Short-Positionen auf Ethereum, Bitcoin und Solana eingehen. Doch bislang geht die Rechnung nicht auf – die Positionen liegen deutlich im Minus.

Bitcoin, Ethereum und Solana sind erhältlich bei Bitvavo und Bybit.

Whale setzt mit Hebel auf fallende Kurse

Die betreffende Wallet hat mittlerweile 29 Millionen USDC bei Hyperliquid eingezahlt. Damit wurden Short-Positionen auf Ethereum, Bitcoin und Solana eröffnet – mit einem 3-fachen Hebel.

Der aktuelle Marktwert dieser Short-Positionen liegt bei über 68,9 Millionen US-Dollar. Doch der Markt entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung. Das Verlustvolumen beläuft sich derzeit auf 3,32 Millionen US-Dollar – ein klares Zeichen, dass die Short-Strategie bislang nicht aufgeht.

Solche hochriskanten Trades, bei denen hunderte Millionen auf dem Spiel stehen, ziehen zunehmend das Interesse von Analyseplattformen wie OnchainLens und Nansen auf sich. Der Whale hatte seine Position bereits vor einiger Zeit begonnen und diese kürzlich um weitere 12 Millionen US-Dollar aufgestockt.

Long auf ETH bringt Millionen-Gewinn

Während ein Whale mit Shorts Geld verliert, erzielt ein anderer mit einer Long-Position enorme Gewinne. Dieser Investor ging zwischen dem 8. und 9. Mai mit doppeltem Hebel Long auf Ethereum und hält inzwischen 17.702 ETH.

Dank des Kursanstiegs von ETH in den letzten Tagen (+3,5 % in 24 Stunden) brachte dieser Trade innerhalb von nur drei Tagen über 10 Millionen US-Dollar an Buchgewinnen ein. Der aktuelle Preis für Ethereum liegt bei 2.500 US-Dollar, während Bitcoin bei 104.260 US-Dollar (+0,3 %) und Solana bei 174 US-Dollar (+0,7 %) notieren.

Der Kontrast zwischen beiden Walen zeigt, wie volatil der Markt derzeit ist. Während der eine auf fallende Kurse setzt und verliert, profitiert der andere maximal vom Aufwärtstrend. Wer am Ende recht behält, hängt von der weiteren Marktentwicklung in den kommenden Tagen ab.

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