Ripple plant vorerst keinen Börsengang. Laut CEO Brad Garlinghouse ist ein IPO im Jahr 2025 ausgeschlossen, da das Unternehmen schlichtweg keinen Bedarf dafür hat.
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Ripple muss kein Kapital aufnehmen
Während eines Panels auf der CfC St. Moritz Konferenz wurde Garlinghouse gefragt, ob Ripple noch in diesem Jahr an die Börse gehen werde. Seine Antwort war eindeutig: „Ein klares Nein.“ Laut dem Ripple-Chef sei ein IPO in erster Linie für Unternehmen gedacht, die zusätzliches Kapital benötigen. „Wir hatten das nie nötig“, erklärt er. „Daher war es für uns auch nie wirklich eine Priorität.“
Diese Aussage ist bemerkenswert in einer Branche, in der viele Kryptounternehmen auf einen Börsengang hoffen – entweder um zu wachsen oder um zu überleben. Ripple scheint gut ohne externe Finanzierung auszukommen. Auf X wurde seine Aussage schnell aufgegriffen, unter anderem in diesem Beitrag:
Möglicher Börsengang in Zukunft nicht ausgeschlossen
Auch wenn der Börsengang vorerst vom Tisch ist, schließt Garlinghouse nicht aus, dass Ripple eines Tages doch an die Börse geht. „Wenn sich das regulatorische Umfeld verändert, werden wir unsere Position überdenken“, sagt er. Das ist nicht unwahrscheinlich, insbesondere da sich das Verhältnis zwischen Ripple und der US-Aufsichtsbehörde etwas zu entspannen scheint.
Die Klage mit der SEC, die seit 2020 lief, wurde kürzlich beigelegt. Ripple stimmte zu, 50 Millionen US-Dollar – möglicherweise in XRP – zu zahlen. Dieser Deal markiert das Ende eines langjährigen Rechtsstreits, der den Kurs von XRP über Jahre beeinflusst hat. Die vollständige Umsetzung der Einigung ist noch im Gange.
Das Unternehmen bleibt laut eigener Aussage weiterhin auf Entwicklung statt „Betteln“ fokussiert. Garlinghouse erklärt, dass Ripple derzeit mehr von der Produktentwicklung profitiert als von den Verpflichtungen einer Börsennotierung.
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