Coinbase steht erneut unter Druck – diesmal durch eine Klage des Bundesstaates Oregon. Während sich die US-Regierung insgesamt zurückhaltender bei der Regulierung von Krypto-Börsen zeigt, entscheidet sich der Generalstaatsanwalt von Oregon dazu, einen alten Fall wieder aufzurollen.
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Oregon greift an, während andere Staaten zurückweichen
Laut Coinbase ist die neue Klage des Bundesstaates Oregon lediglich eine Wiederholung früherer Vorwürfe. Bereits Anfang dieses Jahres hatte die US-Börsenaufsicht SEC ihre eigene Klage gegen Coinbase fallengelassen. Dennoch bringt Oregon dieselben Argumente erneut vor – sehr zum Missfallen von Coinbase.
Paul Grewal, Chief Legal Officer bei Coinbase, äußerte sich unmissverständlich: „Das ist buchstäblich genau das, was die SEC bereits aufgegeben hat. Oregon verschwendet Steuergelder für eine politische Inszenierung.“ Den vollständigen Thread seiner Kritik finden Sie hier:
Laut der Klage von Generalstaatsanwalt Dan Rayfield soll Coinbase Millionen an Provisionen verdient haben, während Bürger Oregons erhebliche Verluste durch risikoreiche Krypto-Investitionen erlitten. Besonders genannt wird Internet Computer (ICP), eine Kryptowährung, die seit ihrer Listung bei Coinbase rund 99 Prozent ihres Wertes verloren hat.
Coinbase bleibt kämpferisch und sieht politisches Motiv
Bemerkenswert ist, dass andere US-Bundesstaaten ihre Klagen nach dem Rücktritt des früheren SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zurückgezogen haben. Staaten wie Vermont, South Carolina und Kentucky entschieden sich bereits Anfang des Jahres dazu, ihre Verfahren gegen Coinbase einzustellen.
Auch die SEC selbst scheint seit Trumps Wahlsieg weniger entschlossen gegen Krypto-Börsen vorzugehen und konzentriert sich stattdessen auf die Ausarbeitung klarer Regeln durch eine spezielle Taskforce.
Coinbase erklärt, dass das Unternehmen „voll und ganz hinter seinem Vorgehen steht“ und bereit ist, die Angelegenheit bis zum Ende auszufechten. In den Worten von Grewal: „Wir tun, was nötig ist, um diese unbegründete Klage zu besiegen.“
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