Die thailändische Finanzaufsichtsbehörde geht hart gegen OKX vor. Laut der thailändischen SEC habe die Börse über Jahre hinweg ohne Lizenz in Thailand operiert. Die Strafanzeige wurde bereits bei den zuständigen Behörden eingereicht.
In den Niederlanden ist OKX offiziell registriert und verfügt über eine MiCA-Lizenz für ganz Europa.
OKX soll in Thailand illegal Dienstleistungen angeboten haben
Die Beschwerde richtet sich gegen Aux Cayes FinTech Co. Ltd., das Unternehmen hinter OKX, sowie gegen neun Einzelpersonen, die an Werbekampagnen in Thailand beteiligt gewesen sein sollen. Laut der SEC bot OKX seit dem 15. Oktober 2021 aktiv Kryptohandel über die eigene Website an. Dabei wurde eine Handelsgebühr von 0,1 % erhoben.
Die Börse habe stark auf Telegram, X und in öffentlichen Line-Gruppen geworben. Laut der Aufsichtsbehörde wuchs die Plattform dadurch schnell unter thailändischen Nutzern – obwohl sie nicht über die erforderlichen Lizenzen verfügte.
Strafrechtliche Schritte und mögliche Sanktionen
Der Fall wurde an die Economic Crime Suppression Division (ECD) übergeben, wo die Anklage nun weiter untersucht wird. Die SEC verweist auf Artikel 66 des Digital Asset Decree von 2018 sowie auf Artikel 86 des thailändischen Strafgesetzbuches. Diese Kombination könnte zu erheblichen Strafen für das Unternehmen und die beteiligten Personen führen.
Die neun angeklagten Personen werden als aktive Influencer von OKX in Thailand genannt, die über Online-Kanäle geworben haben. Ihren Aktivitäten wird zugeschrieben, das Nutzerwachstum der Plattform erheblich gefördert zu haben, so die SEC.
Öffentliche Warnung vor unlizenzierten Anbietern
Die Aufsichtsbehörde warnt Anleger unterdessen vor den Risiken beim Handel über nicht regulierte Plattformen. Laut SEC besteht die Gefahr von Betrug, Verlust von Vermögenswerten und fehlendem rechtlichen Schutz.
Anleger in Thailand werden aufgefordert, stets zu überprüfen, ob ein Kryptoanbieter über eine gültige Lizenz verfügt. Dies ist über die offizielle Website der SEC oder deren mobile App möglich. Die SEC arbeitet laut eigener Aussage aktiv mit anderen Behörden zusammen, um gegen illegale Anbieter in der Branche vorzugehen.
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