Dunamu, das Unternehmen hinter der Krypto-Börse Upbit, hat ein außergewöhnliches Jahr hinter sich. Im Jahr 2024 erzielte das Mutterunternehmen der größten südkoreanischen Börse einen operativen Gewinn von beeindruckenden 809 Millionen US-Dollar – ein Anstieg von 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 671 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 22 Prozent entspricht.
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Dreifach höhere Dividende
Während der jährlichen Hauptversammlung am Freitag stimmte das Unternehmen einer Dividendenzahlung in Höhe von 8.777 koreanischen Won je Aktie zu – umgerechnet etwa 5,99 US-Dollar. Das ist dreimal so viel wie im Vorjahr. Insgesamt stellt Dunamu mehr als 300 Milliarden Won – umgerechnet 204,5 Millionen US-Dollar – für diese Ausschüttung an die Aktionäre bereit.
Laut Dunamu ist das starke Gewinnwachstum teilweise auf die positive Börsenstimmung, das jüngste Bitcoin-Halving und die Erwartung von Zinssenkungen in den USA zurückzuführen. Auch die Wahl des pro-krypto eingestellten Präsidenten Trump soll das Vertrauen in den Markt deutlich gestärkt haben. Die Zahlen und weitere Erläuterungen finden sich in der offiziellen Pressemitteilung von Dunamu.
Wachstum trotz regulatorischem Druck
Obwohl das Unternehmen finanziell floriert, steht es unter Beobachtung der südkoreanischen Aufsichtsbehörde FIU. Diese hat Upbit beschuldigt, Transaktionen mit ausländischen Börsen ohne Registrierung ermöglicht zu haben – sowie möglicher Verstöße gegen KYC-Vorgaben. Laut FIU wurden über 600.000 verdächtige Fälle dokumentiert.
Ein Versuch, neue Kunden von externen Einzahlungen auszuschließen, wurde vorübergehend von einem Gericht in Seoul blockiert. Vorerst darf Upbit also normal weiterarbeiten, doch die Ermittlungen laufen noch. Einzelheiten zum Finanzbericht sind öffentlich einsehbar in der DART-Registrierung der Finanzaufsichtsbehörde.
Trotz allem bleibt die Plattform ein bedeutender Akteur. Im Februar 2025 verzeichnete sie ein Handelsvolumen von 101 Milliarden US-Dollar. Damit bestätigt Upbit seine Position als eine der größten Krypto-Börsen der Welt – auch wenn der Zugang auf südkoreanische Nutzer beschränkt ist.
Laut Daten der Bank of Korea gibt es inzwischen über 15,5 Millionen südkoreanische Kryptoanleger, und die Gesamteinlagen bei lokalen Börsen haben sich im November auf über 6 Milliarden US-Dollar verdoppelt.
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