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JELLY-Panne führt zu Entschädigung und Reformen bei Hyperliquid
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JELLY-Panne führt zu Entschädigung und Reformen bei Hyperliquid

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Nach einem auffälligen Vorfall auf der Hyperliquid-Plattform, bei dem ein selbst ausgeführter Trade zu einem deutlichen Kurssprung des JELLY-Tokens führte, greift das Team hinter der Plattform ein. Es verspricht eine faire Entschädigung für Nutzer mit Long-Positionen und kündigt neue Maßnahmen zur besseren Risikokontrolle an.

Der Fehler entstand, als ein Trader eine Position in Höhe von 4 Millionen USDC in JELLY gegen sich selbst zu einem extrem niedrigen Preis von 0,0095 abschloss. Kurz darauf vervierfachte sich der Kurs. Dies führte zur Liquidierung der Short-Position über den sogenannten HLP-Backstop-Mechanismus und verursachte erhebliche Verluste auf der Plattform.

Entschädigung für Long-Positionen und angepasste Risikostrategie

Als Reaktion auf die Situation entschädigt die Hyperliquid Foundation alle Nutzer mit einer Long-Position in JELLY zum Preis von 0,037555 – deutlich über dem Niveau des fehlerhaften Trades. Lediglich Adressen, die als verdächtig markiert wurden, sind von der Regelung ausgenommen.

Gleichzeitig nimmt Hyperliquid grundlegende Anpassungen im Risikomanagement der Plattform vor. So erhält der Liquidator Vault (HLP) ein hartes Limit, das nur einen kleinen Prozentsatz des gesamten HLP-Wertes betragen darf.

Außerdem wird die Häufigkeit des Rebalancings reduziert und eine verbesserte Logik für die Übernahme verlustreicher Positionen eingeführt. Überschreitet ein Verlust einen voreingestellten Schwellenwert, wird automatisch ADL (Auto Deleveraging) ausgelöst – ein Schutzmechanismus für andere Nutzer des Systems.

Dynamische Limits und On-Chain-Abstimmungen

Eine weitere Maßnahme betrifft die sogenannten Open Interest Caps – also das maximale offene Handelsvolumen für ein Asset. Diese Limits werden künftig dynamisch an die Marktkapitalisierung des jeweiligen Tokens angepasst. Damit soll verhindert werden, dass kleine Token wie JELLY überproportional große Positionen anziehen.

Abschließend erhalten Validatoren die Möglichkeit, on-chain darüber abzustimmen, ob Token mit zu geringer Liquidität oder zu niedriger Marktkapitalisierung vom Handel ausgeschlossen werden sollen. Diese Maßnahme soll die Plattform vor illiquiden und riskanten Assets schützen.

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