Nach einem der größten Hacks in der Kryptogeschichte kämpft Bybit gegen die Zeit. Die Börse verlor kürzlich ganze 1,4 Milliarden US-Dollar – rund 500.000 ETH – durch die berüchtigte nordkoreanische Hackergruppe Lazarus. Trotz dieses massiven Rückschlags gibt es Hoffnung: Der Großteil der gestohlenen Kryptowährungen ist noch verfolgbar.
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Millionen über Mixer und BTC transferiert
Laut einem Update von Bybit-CEO Ben Zhou sind 88,87 Prozent der gestohlenen Gelder noch sichtbar. Rund 3,54 Prozent wurden eingefroren, während 7,59 Prozent als „dunkel“ gelten – also nicht auffindbar sind. Die Lazarus-Gruppe handelte äußerst schnell: Innerhalb von zehn Tagen nach dem Angriff wurden sämtliche Gelder über THORChain verschoben. Anschließend wurde der Großteil in Bitcoin umgewandelt: Insgesamt 440.091 ETH wurden zu 12.836 BTC konvertiert und auf 9.117 Wallets verteilt.
Die Hacker nutzten danach verschiedene Bitcoin-Mixer wie Wasabi, CryptoMixer, Railgun und Tornado Cash, um ihre Spuren zu verwischen. Besonders intensiv kam Wasabi zum Einsatz, bevor das Geld über Peer-to-Peer-Netzwerke weiter verteilt wurde. Laut Zhou stellt der Einsatz von Mixern aktuell die größte Herausforderung bei der Rückverfolgung der Gelder dar.
Lazarus und globale Bedrohung
Um die Spurensuche zu intensivieren, hat Bybit ein Bounty-Programm ins Leben gerufen. Jeder, der bei der Rückverfolgung der Gelder hilft – insbesondere durch Entschlüsselung von Mixer-Transaktionen – erhält 10 Prozent der zurückgeholten Beträge als Belohnung. Bisher wurden bereits 2,2 Millionen US-Dollar an Bounty-Hunter ausgezahlt. In den letzten 30 Tagen sind 5.012 Hinweise eingegangen, von denen 63 als wertvoll eingestuft wurden.
Der Hack offenbart nicht nur eine Schwachstelle in der Krypto-Infrastruktur, sondern wirft auch größere Sicherheitsbedenken auf. Die Lazarus-Gruppe ist bekannt als Finanzierungsquelle für das nordkoreanische Waffenprogramm.
Laut den Vereinten Nationen fließen 40 Prozent ihrer gestohlenen Kryptowährungen direkt in die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen. Die FBI warnt seit Langem vor ihrer Rolle bei der Unterwanderung des globalen Finanzsystems.
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