Die Regierung von Donald Trump hat ihre Ambition bekräftigt, eine möglichst große Menge Bitcoin zu erwerben. Dies wurde von Bo Hines, Direktor des „Presidential Council of Advisers on Digital Assets“, während der Digital Asset Summit in New York bestätigt. Laut Hines ist das Weiße Haus entschlossen, Bitcoin durch budgetneutrale Strategien zu beschaffen.
Trump strebt eine strategische Bitcoin-Reserve ohne Obergrenze an
Hines betonte, dass die US-Regierung Bitcoin als Rohstoff und nicht als Wertpapier betrachtet. Er verwies auf den inneren Wert und die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin, die es von traditionellen Finanzanlagen unterscheiden.
Er erklärte: „Bitcoin ist kein Wertpapier, sondern eine Ware. Es besitzt intrinsischen Wert und wird breit akzeptiert. Wie David gerne sagt, es hat eine unbefleckte Herkunft. Es gibt keinen zentralen Herausgeber.“
Diese Aussagen folgen kurz nachdem Präsident Trump ein Dekret zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve unterzeichnet hat. Diese Reserve soll zunächst ausschließlich aus BTC bestehen, die in Strafverfahren beschlagnahmt wurden, ohne direkte Käufe am Markt.
Hines erläuterte: „Der Präsident war entschlossen, die SBR (Strategic Bitcoin Reserve) ins Leben zu rufen. Wir wollten dies korrekt umsetzen, Bitcoin respektieren und zugleich Innovation im Bereich digitaler Vermögenswerte fördern.“
Auf die Frage, wie viel Bitcoin die US-Regierung erwerben wolle, verglich Hines dies mit der Frage, wie viel Gold ein Land besitzen wolle. „So viel, wie wir bekommen können“, fügte er hinzu. Es scheint also, dass die USA große Pläne haben.
Budgetneutrale Strategien für den Bitcoin-Erwerb
Hines gab an, dass sämtliche Bitcoin-Käufe auf budgetneutrale Weise erfolgen sollen, ohne zusätzliche Belastung für die Steuerzahler. Er erklärte, dass der Crypto Council eng mit dem Finanz- und Handelsministerium zusammenarbeite, um umsetzbare Erwerbsstrategien zu entwickeln.
Derzeit wird geschätzt, dass die US-Regierung bereits rund 200.000 BTC besitzt. Dieses Bitcoin-Vermögen stammt hauptsächlich aus zivil- und strafrechtlichen Einziehungen.
In jüngster Zeit haben hochrangige Beamte des Weißen Hauses angedeutet, dass die Regierung weitere Bitcoin erwerben möchte, um die strategische Reserve auszubauen – vorausgesetzt, dies geschieht budgetneutral.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob der kürzlich erneut eingebrachte „Bitcoin Act“ von Senatorin Cynthia Lummis als budgetneutral gilt. Dieses Gesetzesvorhaben fordert die USA auf, mehr als 1 Million BTC zu erwerben – mit einem geschätzten Marktwert von 82 Milliarden US-Dollar zum aktuellen Kurs.
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