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Ehemaliger SEC-Direktor prognostiziert Ausgang des Ripple-Prozesses
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Ehemaliger SEC-Direktor prognostiziert Ausgang des Ripple-Prozesses

Ein ehemaliger hochrangiger Direktor der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat eine überraschende Einschätzung zum anhaltenden Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple abgegeben. Er geht davon aus, dass der Fall fallen gelassen wird.

John Reed Stark, ehemaliger Leiter des SEC Office of Internet Enforcement, deutete über das soziale Netzwerk X an, dass die SEC ihr Berufungsverfahren im Rechtsstreit um die Kryptowährung XRP wahrscheinlich zurückziehen wird. Sollte dies eintreten, würde Ripple sich einer wachsenden Liste von Unternehmen anschließen, die sich der strengen Aufsicht der SEC entziehen konnten. Dies könnte eine bedeutende Wende für die Krypto-Regulierung in den USA markieren.

SEC hat bereits andere Verfahren eingestellt

Die SEC scheint ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen zu überdenken – ein bemerkenswerter Wandel angesichts des harten Kurses, den die Behörde unter Gary Gensler bisher verfolgt hat. Während Genslers Amtszeit wurden zahlreiche Wells Notices an prominente Unternehmen wie die Handelsplattform Robinhood, das DeFi-Protokoll Uniswap und den NFT-Marktplatz OpenSea verschickt. Diese aggressive Vorgehensweise wurde in der Krypto-Branche oft kritisiert, da sie Innovationen behindere. Viele Unternehmen fühlten sich durch das Fehlen klarer Richtlinien unter Druck gesetzt, da die SEC erst nachträglich Maßnahmen ergriff.

In einer unerwarteten Wende hat die SEC kürzlich ihr Verfahren gegen die Kryptobörse Coinbase eingestellt. Coinbase wurde vorgeworfen, als nicht registrierter Wertpapierhändler zu agieren, doch die Behörde zog ihre Klage zurück. Ebenso wurden Untersuchungen gegen andere große Akteure wie Gemini, Uniswap Labs, Robinhood Crypto und OpenSea beendet – ein deutliches Zeichen für einen Strategiewechsel der SEC.

Neue regulatorische Ausrichtung

Der Strategiewechsel der SEC könnte weitreichende Folgen für den Kryptomarkt in den USA haben. Unternehmen der Branche könnten durch mehr regulatorische Klarheit gestärkt werden und mehr Vertrauen in die Behörden gewinnen. Zudem könnte ein weniger konfrontativer Ansatz der SEC die Entwicklung innovativer Blockchain-Technologien fördern, anstatt sie durch unsichere Regulierungen zu behindern. Die große Frage bleibt jedoch, ob die SEC weiterhin eine effektive Aufsicht über den Kryptosektor ausüben kann, ohne dessen Wachstum zu bremsen.

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