Binance-Gründer Changpeng „CZ“ Zhao äußerte sich zur kürzlichen Listung von TST, einem Test-Token, der sich unerwartet zu einem Memecoin entwickelte. In einem Beitrag auf X teilte er seine Gedanken zu Memecoins, Fundamentaldaten und der Marktstimmung in der Kryptobranche.
TST: Vom Test-Token zum Memecoin
TST war ursprünglich ein Test-Token für ein Video-Tutorial und kein offizieller Binance-Token. Dennoch verbreitete sich die Nachricht rasend schnell, was dazu führte, dass das Token viral ging. Jeder Versuch, klarzustellen, dass Binance keine offizielle Unterstützung gab, verstärkte den Hype nur noch weiter.
Zur Listung von TST erklärte CZ, dass er nicht in den Auswahlprozess involviert sei, aber dass beliebte Token oft automatisch auf Exchanges gelistet werden, da ihr Handelsvolumen stark ansteigt. Dies zeigt, dass der Markt – und nicht die Börsen – entscheidet, welche Token erfolgreich sind.
CZs Sicht auf Memecoins
Obwohl CZ angibt, selbst keine Memecoins zu besitzen, spricht er sich nicht gegen deren Existenz aus. Er zieht den Vergleich mit Sportwagen und NFTs – er kauft sie nicht, hat aber nichts gegen diejenigen, die es tun.
Zudem spekuliert er darüber, warum Memecoins so viel Aufmerksamkeit erhalten:
- **Regulierungen treiben den Markt in Richtung Memecoins** – Viele Projekte mit Utility-Token werden von Regulierungsbehörden als Wertpapiere eingestuft, was ihr Wachstum erschwert.
- **Spekulation ist bei wertlosen Assets einfacher** – Objekte mit einem klaren inneren Wert, wie Immobilien, schwanken weniger stark und sind daher für kurzfristige Händler weniger attraktiv.
- **Memecoins haben eine kulturelle und Unterhaltungsdimension** – Die Community hinter Memecoins ist extrem stark und wird von Humor und Hype angetrieben.
Problem beim Binance-Listing-Prozess
CZ weist darauf hin, dass das aktuelle Listing-Verfahren bei Binance nicht optimal funktioniert. Token werden in der Regel vier Stunden nach der Ankündigung gelistet, was zu Kurssteigerungen auf dezentralen Börsen (DEX) führt. Trader kaufen dort günstig ein und verkaufen dann mit Gewinn auf Binance, was zu hoher Volatilität und möglichen Verlusten für Kleinanleger führt.
Obwohl er keine direkte Lösung anbietet, rät er Nutzern zur Vorsicht und dazu, sich dieser Dynamik bewusst zu sein.
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