Der XRP Ledger (XRPL) funktioniert wieder normal, nachdem es zu einer unerwarteten Unterbrechung der Transaktionsvalidierung gekommen war. Die Störung, die etwa eine Stunde andauerte, löste Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Netzwerks aus. Es ist bereits das zweite Mal innerhalb von drei Monaten, dass XRPL von einer derartigen Unterbrechung betroffen ist.
RippleX bestätigte am 5. Februar, dass das Netzwerk wieder reibungslos läuft und eine Untersuchung zur Ursache eingeleitet wurde. Trotz des vorübergehenden Stillstands waren die Vermögenswerte der Nutzer zu jeder Zeit sicher.
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Ursache des Ausfalls noch unklar
David Schwartz, der CTO von Ripple, erklärte, dass die genaue Ursache der Störung noch nicht geklärt sei. Erste Analysen deuten darauf hin, dass Validatoren aufgehört haben, Bestätigungen zu veröffentlichen, obwohl der Konsensmechanismus weiterhin aktiv war.
Schwartz vermutet, dass einige Server möglicherweise absichtlich Validierungen blockiert haben, um zu verhindern, dass ein fehlerhaftes Ledger als gültig anerkannt wird. Letztendlich wurde das Problem behoben, als die Validatoren manuell einen Startpunkt festlegten und die Veröffentlichung von Validierungen wieder aufnahmen.
Er betonte zudem, dass keine Ledger verloren gegangen seien. Lediglich vorläufige Ledger, die während der Störung erstellt wurden, wurden verworfen – ein normaler Vorgang in solchen Situationen.
Dieses Ereignis kommt zu einem schwierigen Zeitpunkt für XRP, das in der vergangenen Woche um 20,2 % gefallen ist. Der aktuelle Preis liegt bei rund 2,52 US-Dollar.
XRPL wächst trotz technischer Probleme weiter
Trotz der jüngsten Störung verzeichnet XRPL weiterhin ein starkes Wachstum, insbesondere auf institutioneller Ebene. Im letzten Quartal 2024 blieb die On-Chain-Aktivität hoch, auch wenn die Anzahl der Transaktionen leicht um 2,86 % auf 167 Millionen zurückging.
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