PostFinance, eine Tochtergesellschaft des staatlichen Unternehmens Swiss Post, macht einen wichtigen Schritt in die Welt der Kryptowährungen mit der Einführung von Ethereum-Staking. Dieser neue Service ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Erweiterung der Kryptodienstleistungen der Bank, wie Bloomberg berichtet. Die Ankündigung folgt auf die Einführung von Kryptohandel und Verwahrdiensten im Jahr 2024 und zeigt die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in der Schweiz und Europa.
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Ethereum-Staking: Ein Schritt in Richtung breiterer Adoption
Mit der Einführung von Ethereum-Staking können Kunden von PostFinance ihre Ether aktiv einsetzen, um Transaktionen auf der Blockchain zu validieren. Im Gegenzug erhalten sie Belohnungen, was das Staking zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit macht. Dieser Prozess erfordert, dass Benutzer ihre Ethereum in einer Krypto-Wallet einsetzen, um das Netzwerk zu stärken. Dies ist bereits ab nur 0,1 ETH möglich. PostFinance nimmt damit als erste Bank eine Vorreiterrolle ein, um Kryptowährungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
PostFinance kündigte zudem an, dass in Kürze auch das Staking weiterer Tokens verfügbar sein wird. Damit erweitert die Bank ihr Angebot weiter, was ihrem Ziel entspricht, eine Schlüsselrolle auf dem europäischen Kryptomarkt zu übernehmen. Diese Entwicklung zeigt nicht nur das Vertrauen in den Kryptosektor, sondern bietet Kunden auch zusätzliche Möglichkeiten, ihre digitalen Vermögenswerte optimal zu nutzen.
Schweizer Pläne für eine strategische Bitcoin-Reserve
Die Ankündigung von PostFinance folgt kurz nachdem Schweizer Regierungsvertreter vorgeschlagen haben, dass die Zentralbank verpflichtet werden soll, Bitcoin als strategische Reserve neben Gold zu halten. Diese mögliche Gesetzesänderung wäre eine wichtige Anerkennung von Bitcoin als wertvollem staatlichem Vermögenswert. Der Vorschlag unterstreicht, wie die Schweiz sich positioniert, um eine führende Rolle bei der Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Finanzsysteme einzunehmen.
Die zeitliche Abstimmung dieses Schritts scheint kein Zufall zu sein. Weltweit erwägen immer mehr Länder, strategische Kryptoreserven aufzubauen, und die Schweiz möchte sich klar als Vorreiter in diesem Trend positionieren.
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