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Russland setzt auf Bitcoin für internationalen Handel ab 2025
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Russland setzt auf Bitcoin für internationalen Handel ab 2025

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Russland vollzieht eine bemerkenswerte Wende in seiner Haltung gegenüber Bitcoin. Während das Land einst ein Verbot anstrebte, setzt es nun auf Kryptowährungen als Strategie, um den internationalen Handel zu erleichtern und westliche Sanktionen zu umgehen.

Nach Angaben des russischen Finanzministers Anton Siluanow wird Bitcoin bereits für Auslandstransaktionen genutzt, und er erwartet, dass diese im Jahr 2025 weiter zunehmen werden.

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Bitcoin als Antwort auf Sanktionen

Russland steht seit Langem unter dem Druck strenger Wirtschaftssanktionen, die von westlichen Ländern im Zuge des Krieges in der Ukraine verhängt wurden. Diese Sanktionen haben die traditionellen Finanzkanäle stark eingeschränkt, was es russischen Unternehmen erschwert, internationalen Handel zu betreiben.

Um diese Hindernisse zu umgehen, hat Russland seine Regulierung angepasst. Es ist nun gesetzlich erlaubt, Bitcoin und andere Kryptowährungen für grenzüberschreitende Zahlungen zu verwenden.

Laut Siluanow wird Bitcoin, das in Russland gemined wird, bereits für internationale Transaktionen eingesetzt. „Solche Transaktionen finden bereits statt. Wir glauben, dass sie erweitert und weiterentwickelt werden müssen. Ich bin überzeugt, dass dies im nächsten Jahr geschehen wird“, sagte der Minister in einem Interview mit dem Fernsehsender Russland 24.

Zusätzlich bestätigte Präsident Wladimir Putin kürzlich, dass Bitcoin als ein unabhängiges Finanzinstrument dienen kann, das außerhalb der Kontrolle von Zentralbehörden liegt. Diese Flexibilität ist für Russland von entscheidender Bedeutung, angesichts der wachsenden Notwendigkeit, traditionelle Finanzsysteme zu umgehen.

Neue Gesetze und Beschränkungen ab 2025

Obwohl Russland Bitcoin zunehmend akzeptiert, wägt das Land auch die Auswirkungen von Krypto-Aktivitäten auf die heimische Energieversorgung ab. Ab Januar 2025 werden in zehn Regionen Beschränkungen für das Krypto-Mining eingeführt, vor allem wegen lokaler Stromengpässe. Diese Restriktionen werden bis März 2031 in Kraft bleiben.

Zugleich hat Russland Gesetze erlassen, die Kryptowährungen als Eigentum in internationalen Handelsvereinbarungen anerkennen. Darüber hinaus ist der Krypto-Betrieb und -Verkauf von der Mehrwertsteuer befreit, was zeigt, wie ernst die russische Regierung ihre Krypto-Strategie nimmt.

Siluanow sieht die Entwicklung von Krypto-Transaktionen als die Zukunft digitaler Zahlungen. Er betonte, dass dieser Ansatz nicht nur eine Lösung für Sanktionen bietet, sondern auch Chancen für Wachstum im internationalen Handel schafft.

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